Ihr Arzt und Apotheken Service online

Azithromycin

Azithromycin

28,74 €

Azithromycin – Chlamydien

Das Medikament Azithromycin überzeugt nicht nur aufgrund seiner kinderleichten Anwendung, sondern auch wegen der sehr schnellen Wirkungsweise. Bereits nach der ersten Anwendung ist eine deutliche gesundheitliche Besserung spürbar. Dies bezieht sich vor allem auf die Erkrankung an Chlamydien. Azithromycin rezeptfrei online bestellen:

Online Apotheke

Artikelnummer: Azithromycin 250 mg - 500 mg - 200mg/5ml 30 ml Kategorie:

Azithromycin – was versteckt sich dahinter?

Hinter dem Medikament Azithromycin versteckt sich ein wirksames Antibiotikum, dass immer häufiger zur Behandlung von schmerzhaften Chlamydien eingesetzt wird. Das Arzneimittel verfügt über 500 mg des gleichnamigen Wirkstoffs Azithromycin. Aufgrund der gezielten Wirksamkeit entscheiden sich immer mehr Ärzte für das Verschreiben dieses Medikamentes bei einer bakteriellen Infektion. Bevor mit der Anwendung des Arzneimittels Azithromycin begonnen wird, sollte das Medikament Doxycyclin als Ersttherapie angewendet werden. Sollte die sogenannte Ersttherapie nicht anschlagen, kann das Medikament Azithromycin zum Einsatz kommen. Das Arzneimittel Azithromycin sollte auf keinen Fall zur Ersttherapie von Chlamydien verwendet werden, sondern nur im Falle, wenn das vorherige angewendete Medikament nicht angeschlagen hat.

Wofür wird das Medikament Azithromycin verwendet?

Das Arzneimittel Azithromycin wird in den meisten Fällen zur Behandlung von sogenannten Chlamydien angewendet. Die Chlamydien gehören mittlerweile zu einer der häufigsten Geschlechtskrankheiten. Diese bakterielle Infektion kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten. Die Infektion wird durch das Bakterium Chlamydien übertragen. Dieses Bakterium kann nur durch den ungeschützten sexuellen Kontakt zwischen zwei Menschen übertragen werden. In den meisten Fällen macht sich eine Infektion durch einige Symptome bemerkbar. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Einige Patienten sind von einer bakteriellen Infektion betroffen, verspüren jedoch keinerlei Symptome oder Beschwerden. Einige Symptome, die auf eine Infektion mit Chlamydien hindeuten sind beispielsweise:

  • Ein stark riechender Ausfluss aus dem männlichen Glied oder der Vagina
  • Verstärkte Monatsblutungen bei der Frau
  • Ein unangenehmer Juckreiz und ein brennendes Gefühl im Geschlechtsbereich

Sollte der Patient von diesen Beschwerden betroffen sein, empfiehlt es sich, einen Arzt zu fragen. In einem solchen Fall sollte unmittelbar mit einer medikamentösen Behandlung begonnen werden. Von vielen Ärzten wird in einem solchen Fall die Anwendung des Arzneimittels Azithromycin verschrieben.

Preis Azithromycin in Deutschland, Schweiz & Österreich*

*Beinhaltet die Rezept- und Servicegebühr

Wie kann Azithromycin gebraucht werden?

AzithromycinBevor mit der Einnahme des Arzneimittels begonnen wird, raten wir im Vorfeld, einen Arzt zu kontaktieren. Zudem sollte die Packungsbeilage genauestens vor der ersten Anwendung durchgelesen werden. Die Tabletten sollten unbedingt als Ganzes eingenommen werden, und während der Einnahme nicht zerkaut werden. Die Einnahme des Arzneimittels sollte ausschließlich zusammen mit Wasser erfolgen. Sollte der Patient eine Dosis vergessen haben, sollte diese keinesfalls durch eine doppelte Dosis ergänzt werden. Bei möglichen Nebenwirkungen oder Beschwerden sollte umgehend ein Arzt kontaktiert werden, nur so können mögliche Folgeschäden umgangen werden.

Die Dosierung von Azithromycin

Die individuelle Dosierung sollte von einem Arzt festgelegt werden. Sollte der Arzt bei dem Patienten keinen konkreten Behandlungshinweis aussprechen, kann sich der Patient an die allgemeine Behandlungsempfehlung halten. Es wird empfohlen, zwei Mal täglich zwei Tabletten mit je 500 mg des enthaltenen Wirkstoffs einzunehmen. Bei Tabletten sollten direkt auf einmal eingenommen werden. Am nächsten Tag sollte die Einnahme der nächsten Tablette folgen. Am letzten und dritten Tag wird nur noch eine Tablette des Arzneimittels Azithromycin eingenommen. Nach der dreitägigen Behandlungstherapie sollten bereits erste gesundheitliche Verbesserungen spürbar sein. Sollte dies nicht der Fall sein, sollte man sich an einen Arzt wenden. Dieser kann anschließend die vorgegebene Dosierung erhöhen oder den Behandlungszeitraum anpassen.

Azithromycin – und mögliche Nebenwirkungen

Selbstverständlich können auch bei der Einnahme des Arzneimittels Azithromycin in sehr seltenen Fällen sogenannte Nebenwirkungen auftreten. Die entsprechenden Nebenwirkungen können bei jedem Patienten ganz individuell sein. Wir haben für Sie die häufigsten

Nebenwirkungen zusammengefasst:

  • Verstärkte Bauchschmerzen
  • Übelkeit und Durchfall
  • Eine erhöhte Appetitlosigkeit
  • Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schwindel

Sollte der Patienten von diesen Nebenwirkungen betroffen sein, sollte ein Arzt kontaktiert werden. Nur so kann eine mögliche falsche Behandlung oder weitere Folgeschäden umgangen werden. Zudem ist es wichtig, sich an die vorgeschriebene Dosierung zu halten und diese nicht zu überschreiten. Nur so kann eine mögliche Überdosierung umgangen werden.

Wann darf das Medikament Azithromycin nicht verwendet werden?

In einigen Fällen kann die Anwendung des Arzneimittels Azithromycin zu verstärkten Wechselwirkungen führen. Sollte der Patient parallel zum Arzneimittel noch weitere Medikamente einnehmen, sollte dies im Vorfeld mit einem zuständigen Arzt abgesprochen werden. Dieser legt sowohl die Dosierung als auch die Behandlungsdauer fest.

Packungsbeilage Azithromycin

Ist das Arzneimittel Azithromycin auch ohne Rezept erhältlich?

Da es sich bei dem Medikament Azithromycin um ein sehr wirksames Antibiotikum handelt, kann dieses nicht ohne Rezept in der Apotheke erworben werden. Es sich sehr wichtig, sich im Vorfeld ein verschreibungspflichtiges Rezept bei einem zuständigen Arzt ausstellen zu lassen. Anschließend kann das Arzneimittel problemlos in der Apotheke erworben werden. Ein Erwerb ohne Rezept ist leider nicht möglich. Dadurch sollte eine mögliche Überdosierung oder falsche Behandlung verhindert werden.