Ihr Arzt und Apotheken Service online

Ivermectin

Ivermectin

9,20 €

Würmer Behandlung mit Ivermectin

Das Medikament Ivermectin ist erst seit kurzer Zeit auf unserem deutschen Markt. Zwar kennt man dieses Medikament bereits als Creme, doch ist es nun in Tabletten erhältlich. Ebenfalls kann man sich zwischen mehreren unterschiedlichen Dosierungen des Medikamentes Ivermectin entscheiden. So haben Sie hier die Wahl zwischen einer Dosierung von 3 mg, 6 mg oder auch 12 mg. Welche Dosierung sich für Ihre Bedürfnisse am besten anbietet, entscheidet Ihr Arzt. Ivermectin rezeptfrei online bestellen:

Online Apotheke

Artikelnummer: Ivermectin 3mg - 6mg - 12mg Kategorie:

Was genau ist Ivermectin?

Die Ivermectin Tabletten können bei verschiedenen parasitären Infektionen wie Fadenwurmbefall, Flussblindheit, Spulwurmbefall, Peitschenwurmbefall, Filariose (auch Elefantiasis genannt), tropische Eosinophilie und Loiasis eingesetzt werden. Doch auch bei COVID-19 besteht die Möglichkeit, dass Sie dieses Medikament anwenden. Mehr dazu erfahren Sie später in diesem Beitrag.

Das Medikament Ivermectin ist ausschließlich mit einem Rezept erhältlich. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten, dieser kann Ihnen auch direkt ein E-Rezept ausstellen, welches Sie online in der Versandapotheke einlösen können.

Richtlinien für die Einnahme von Ivermectin Tabletten

Entscheiden Sie sich für die Einnahme des Medikamentes Ivermectin, dann ist es wichtig, einige Richtlinien zu befolge:

  • Alle Patienten müssen sich genau den Anweisungen des Arztes halten. Auch auf dem Etikett in der Packungsbeilage finden Sie wichtige Informationen.
  • Ivermectin darf nicht in größeren oder kleineren Mengen oder über einen längeren Zeitraum als vorgeschrieben eingenommen werden.
  • Ivermectin kann auf nüchternen Magen mindestens 1 Stunde vor oder 2 Stunden nach einer Mahlzeit eingenommen werden.
  • In der Regel wird eine Einzeldosis Ivermectin verschrieben, die mit einem vollen Glas Wasser eingenommen werden muss.
  • Manchmal verschreibt der Arzt mehrere Ivermectin-Therapien über mehrere Monate bis zu einem Jahr nach der ersten Dosis, um die Infektion wirksam zu behandeln, insbesondere wenn das Immunsystem des Patienten geschwächt ist.
  • Zur Beurteilung der Wirksamkeit von Ivermectin können häufige Stuhlproben abgegeben werden.
  • Bewahren Sie dieses Arzneimittel bei Raumtemperatur, vor Feuchtigkeit und Hitze geschützt auf.

Wirkmechanismus von Ivermectin

Die Ivermectin Tabletten für den Menschen werden schnell resorbiert und erreichen maximale Plasmakonzentrationen mit einer breiten Gewebeverteilung etwa 4 Stunden nach einer 12-mg-Dosis. Das Medikament macht die befallenen Organismen bewegungsunfähig, indem es durch Bindung an die Chloridionenkanäle von Nerven- oder Muskelzellen eine tonische Lähmung der Muskulatur der Parasiten bewirkt.

Ivermectin-Tabletten töten erwachsene Würmer nicht wirksam ab, sondern blockieren die Freisetzung von Mikrofilarien (winzige Larven eines Filarien verursachenden Parasiten) für einige Monate nach der Therapie. Nach einer einzigen Standarddosis gehen die Mikrofilarien in der Haut innerhalb von zwei bis drei Tagen rasch zurück, bleiben monatelang auf niedrigem Niveau und nehmen dann allmählich zu; die Mikrofilarien in der vorderen Augenkammer nehmen über Monate langsam ab, verschwinden schließlich und kehren dann allmählich zurück. Bei wiederholter Verabreichung von Ivermectin scheint das Medikament eine geringe makrofilarizide Wirkung zu haben und die Produktion von Mikrofilarien dauerhaft zu reduzieren.

Quelle: Gelbe-liste.de/wirkstoffe/Ivermectin

Preis Ivermectin in Deutschland, Schweiz & Österreich*

  • Ivermectin 3mg – 6mg – 12mg – 9,20 €

*Beinhaltet die Rezept- und Servicegebühr

Online Apotheke

Ivermectin gegen COVID-19

Es gibt auch einige unterschiedliche Beweise, dass Ivermectin auch bei COVID.19 helfen sollte. Seit Anfang der 2020er Jahre haben sich Forscher und Institutionen damit beschäftigt, potenziell wirksame Behandlungsmöglichkeiten für die Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) zu Beginn der sich ausbreitenden Pandemie zu ermitteln. Die Bemühungen führten zur Identifizierung von Kortikosteroiden als „bewährte lebensrettende Behandlung“ für mittelschwere bis schwere Erkrankungen.

Ivermectin für COVID-19 verhinderte die Übertragung, wenn es als Prophylaxe an Haushaltsmitglieder verabreicht wurde, die COVID-19-Patienten behandeln. Unter Prophylaxe versteht man die Einnahme von Medikamenten zur Vorbeugung von Krankheiten vor deren Ausbruch.

Quelle: Cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD015017.pub2/full

Ivermectin Nebenwirkungen

Bei der Einnahme des Medikamentes Ivermectin kann es auch zu unterschiedlichen Nebenwirkungen kommen. Sollten Sie an Nebenwirkungen leiden, dann empfiehlt es sich, in den meisten Fällen, dass Sie sich direkt an einen Arzt wenden. Häufige Nebenwirkungen von Ivermectin Tabletten:

  • Leichter Juckreiz (juckende Haut)
  • Schwindelgefühle
  • Gefühl des Erbrechens
  • Schmerzen im Unterleib
  • Schwierigkeiten beim Stuhlgang
  • Lethargie (Niedergeschlagenheit oder Energielosigkeit)
  • Vorübergehende Veränderungen im Elektroenzephalogramm (EKG)

Es handelt sich hierbei in der Regel um Nebenwirkungen, die nach wenigen Tagen von selbst wieder verschwinden und eher mild ausfallen. Wenn Sie sich jedoch unwohl fühlen und sorgen machen, dann wenden Sie sich dennoch an einen Arzt. Dieser kann Sie genau beraten. Es kann auch sein, dass Sie ein anderes Medikament verschrieben bekommen.

Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen von Ivermectin Tabletten gehören:

  • Hepatitis
  • Neurotoxizität
  • Verlust des Sehvermögens
  • Verlangsamte Herzfrequenz
  • Verstärkung des Asthmaanfalls
  • Krampfanfälle (unkontrollierte elektrische Störung im Gehirn)
  • Bindehautblutung (Blutung der Augenmembran)
  • Posturale Hypotonie (niedriger Blutdruck beim Wechsel der Körperhaltung vom Liegen zum Sitzen bis zum Stehen usw.)
  • Stevens-Johnson-Syndrom (seltene, schwere Haut- und Schleimhauterkrankung)
  • Toxische epidermale Nekrolyse (lebensbedrohliche Hauterkrankung aufgrund einer Arzneimittelreaktion)

Nebenwirkungen von Ivermectin Tabletten auf wenige spezifische Organe und Systeme:

Herz-Kreislauf-System:

Die Ivermectin Tabletten können Tachykardie (erhöhte Herzfrequenz) verursachen, während der Patient steht und liegt (schläft). Es wird auch berichtet, dass sie eine posturale Hypotonie verursachen (einen Blutdruckabfall, wenn der Patient vom Liegen zum Sitzen oder vom Sitzen zum Stehen übergeht).

Atmung:

Bei den Patienten kann es zu einer Bronchodilatation kommen, die die Vitalkapazität nach 24-30 Stunden deutlich verringert. Bei einigen Patienten können auch Dyspnoe (Kurzatmigkeit) und vorübergehender Husten auftreten.

Nervensystem:

Ivermectin kann Schwindel und Kopfschmerzen verursachen. Bei einigen Patienten traten plötzliche Verhaltensänderungen, Lethargie und Anorexie auf.

Hämatologisch:

Bei Patienten, die gegen Onchozerkose mit Ivermectin behandelt wurden, wurde über eine verlängerte Prothrombinzeit berichtet.

Haut:

Ivermectin kann Juckreiz, Wundsein, Hautausschläge oder Hautödeme verursachen. HIV-Patienten, denen Ivermectin verschrieben wurde, berichteten über Lymphknotenschwellungen und Hautausschläge.

Muskuloskelettale Beschwerden:

  • Leichte Knochen- und Gelenkschmerzen
  • Myalgie (Muskelschmerzen)

Fortpflanzungsorgane:

Orchitis (Entzündung eines oder beider Hoden) oder Epididymitis (Entzündung der Nebenhoden) mit Empfindlichkeit des Hodensacks

Wie lange halten die Nebenwirkungen von Ivermectin an?

In der Regel verschwinden die leichten Nebenwirkungen innerhalb weniger Tage bis zu vierzehn Tagen. Bei schweren Nebenwirkungen oder wenn sie nicht verschwinden, muss sofort ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.

Das Führen von Aufzeichnungen über Nebenwirkungen, während der Ivermectin-Behandlung kann dem Arzt helfen zu analysieren, ob die Nebenwirkungen auf Ivermectin oder eine andere laufende Behandlung zurückzuführen sind.

Quelle: Pharmazeutische-zeitung.de/2015-05/ivermectin-ein-insektizid-gegen-rosacea

Ivermectin Packungsbeilage

Ist Ivermectin sicher?

Ivermectin hat sich bei verschiedenen Parasitenbefällen als sicher und gut verträglich erwiesen. Es ist praktisch und einfach zu verabreichen (eine einmalige, jährliche orale Dosis zur Behandlung einer Vielzahl von inneren Nematodeninfektionen, einschließlich Onchozerkose, Strongyloidiasis usw., sowie von ektoparasitären Infektionen wie Läusen und Krätze (Milbenbefall).

Bei der Behandlung des Coronavirus zeigen verschiedene klinische Studien, dass Ivermectin sicher zur Behandlung der Krankheit eingesetzt werden kann, da es im Vergleich zur Standardbehandlung keine signifikante Zunahme der unerwünschten Ereignisse gibt.

Ist Ivermectin ein Steroid oder ein Antibiotikum?

Ivermectin ist weder ein Steroid noch ein Antibiotikum. Es gehört zur Arzneimittelklasse der so genannten Anthelminthika, die zur Behandlung von Parasitenbefall bestimmt sind.

Es gibt Unterklassen von Anthelminthika, die für den menschlichen Gebrauch zugelassen sind: Benzimidazole, makrozyklische Laktone und Tetrahydroisochinoline.

Ivermectin gehört zu den makrozyklischen Laktonen, mit denen verschiedene Nematoden- und Ektoparasiteninfektionen behandelt werden können.

Ist Ivermectin sicher?

Ivermectin hat sich bei verschiedenen Parasitenbefällen als sicher und gut verträglich erwiesen. Es ist praktisch und einfach zu verabreichen (eine einmalige, jährliche orale Dosis zur Behandlung einer Vielzahl von internen Nematodeninfektionen, einschließlich Onchozerkose, Strongyloidiasis usw., sowie von ektoparasitären Infektionen wie Läusen und Krätze (Milbenbefall).

Bei der Behandlung des Coronavirus zeigen verschiedene klinische Studien, dass Ivermectin sicher zur Behandlung der Krankheit eingesetzt werden kann, da es im Vergleich zur Standardbehandlung keine signifikante Zunahme von Nebenwirkungen gibt.

Kann ich das Medikament Ivermectin direkt online bestellen?

Ja, Sie können das Medikament Ivermectin direkt online bestellen. Sie müssen zuerst einen medizinischen Fragebogen ausfüllen. Dieser Fragebogen wird dann von einem Arzt in der Online Apotheke geprüft, und er entscheidet auch, ob Sie ein Rezept für das Medikament ausgestellt bekommen.