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Was kostet die Pille mit E-Rezept Online?
Das beliebteste Verhütungsmittel für Frauen ist die Anti-Baby-Pille. Genau deswegen entscheiden sich immer mehr Frauen für eine regelmäßige Einnahme der Anti-Baby-Pille. Die Verhütungspille wird von einer Anwenderin immer direkt oral eingenommen und verbreitet anschließend Ihre Wirkungsweise im Körper der Anwenderin. Die Anti-Baby-Pillen sind nur zusammen mit einem entsprechenden Rezept in der Apotheke erhältlich. Somit muss sich die Anwenderin zuerst ein Rezept ausstellen lassen.
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Wie findet ein Anwender eine passende Antibabypille?
Die Nachfrage nach Verhütungspillen hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Immer mehr Frauen entscheiden sich dazu, eine Verhütungspille regelmäßig einzunehmen. Mittlerweile gibt es viele unterschiedliche Verhütungspillen auf dem Markt zu kaufen. Dabei wird zwischen ganz unterschiedlichen Pillenarten unterschieden. Es gibt sowohl Einphasen-Pillen als auch Zwei-Phasen-Pillen oder Dreiphasen-Pillen. Zudem unterscheiden sich auch die entsprechenden Wirkstoffe voneinander. In einer Verhütungspille können sowohl ein Gestagen als auch ein Östrogen oder nur ein Gestagen enthalten sein. Dies hängt immer ganz individuell von der entsprechenden Verhütungspille ab. Zudem werden einige Verhütungspillen über einen Zeitraum von 21 Tagen eingenommen, andere wiederum über eine Dauer von 28 Tagen.
Bevor sich eine Anwenderin für die Einnahme einer Verhütungspille entscheidet, ist es immer sehr wichtig, dass sie sich genau von einem Frauenarzt beraten lässt. Der Frauenarzt hat dann die Möglichkeit eine passende Verhütungspille für die Anwenderin zu finden. Bei einer regelmäßigen Einnahme kann dauerhaft für einen absoluten Schutz vor einer möglichen Schwangerschaft garantiert werden. Sollte ein Anwender die Einnahme der Verhütungspille auslassen oder vergessen, kann es sein, dass es zu einer ungewollten Schwangerschaft kommt. Eine Pille kann immer nur mit einem entsprechenden Rezept in der Apotheke erworben werden. Ein solches Rezept muss sich der Patient direkt von einem Arzt ausstellen lassen.
Die Einphasenpille – die passende Antibabypille für die erste Anwendung
Sollte eine Anwenderin eine Anti-Baby-Pille zum ersten Mal einnehmen, dann wird in der Regel immer eine Einphasen-Pille verschrieben. Die Einphasen-Pillen setzen sich aus einer sehr geringen hormonellen Konzentration zusammen. In den meisten Einphasen-Pillen sind nur zwei Hormone enthalten, die von den meisten Anwenderinnen sehr gut vertragen werden. Sollte eine Anwenderin bemerken, dass sie die Anti-Baby-Pille nicht verträgt, oder es zu anhaltenden Nebenwirkungen kommt, dann kann Ihnen ein Mediziner direkt eine andere Antibabypille verschreiben. Sollten die Kosten der Pille für eine Anwenderin sehr wichtig sein oder eine entscheidende Rolle spielen, dann kann der behandelnde Frauenarzt Ihnen bestimmte Präparate vorstellen, die preisgünstig sind. Somit können Sie sich für ein passendes Präparat entscheiden.
Es ist immer sehr wichtig, dass sich eine Anwenderin für eine Anti-Baby-Pille entscheidet, die von dem Körper sehr gut vertragen wird. Einige Anwenderinnen leiden beispielsweise unter einer Östrogen-Unverträglichkeit. In einem solchen Fall kann der Anwenderin eine Östrogenfreie Anti-Baby-Pille verschrieben werden. Dies gilt auch für Anwenderinnen, die während der Einnahme-Phase von einer starken Akne betroffen sind. In einem solchen Fall sollte ebenfalls Rücksprache mit einem Arzt oder einem Mediziner gehalten werden. Dieser kann dann auf eine andere Antibabypille umschwenken.
Eine Vielzahl von unterschiedlichen Anti-Baby-Pillen
Wie bereits beschrieben, gibt es viele unterschiedliche Anti-Baby-Pillen. Die beliebteste unter ihnen ist die sogenannte Einphasenpille. Eine Einphasen-Pille kann sich sowohl aus 21 als auch aus 22 zusammensetzen. Jede dieser Antibabypillen verfügt über genau die gleiche Dosierung. Die Anti-Baby-Pillen befinden sich immer in einem sogenannten Blister-Streifen. Durch den Blisterstreifen kann der Anwender die Einnahme der Pillen ganz genau kontrollieren. Bei der Einphasen-Pille muss die Anwenderin jeden Tag jeweils eine Antibabypille einnehmen. Es ist sehr wichtig, dass die Einnahme am besten immer zur selben Uhrzeit erfolgt. Dadurch wird die Wirkungsweise der Antibabypille sehr stark verbessert. Die Einnahme-Phase der Einphasenpille beträgt genau 21 Tage. Nachdem die 21 Tage abgeschlossen sind, muss von der Anwenderin eine kurze Pause von genau sieben Tagen eingelegt werden. In dieser Zeit darf die Anwenderin keine der Verhütungspillen einnehmen. Nachdem die Einnahmepause abgeschlossen ist, können die Anwender mit einem frischen Blister-Streifen beginnen. Während der Einnahme-Pause kommt es zudem zu der sogenannten Entzugsblutung. Diese wird unter anderem auch als Periode oder Monatsblutung bezeichnet. Die entsprechenden Hormone sind so konzentriert, dass die Wirkungsweise auch während der Einnahme-Pause bestehen bleibt.
Neben den sehr beliebten Einphasen-Pillen gibt es auch noch die Zwei- und Dreiphasenpillen. Diese werden ebenfalls von einigen Anwenderinnen ausgewählt. Der entscheidende Unterschied zur Einphasen-Pille liegt darin, dass die entsprechenden Verhütungspillen nicht alle dieselbe Dosierung haben. Zudem ist der Behandlungszeitraum bei der Zwei- und Dreiphasen-Pille 28 Tage lang. Während der gesamten Einnahme-Phase wird keine Pause eingelegt. Sollte eine Anwenderin mit der Einnahme des Blister-Streifen durch sein, kann sie sich einen weiteren Blister Streifen beim Frauenarzt verschreiben lassen.
Pille kosten – wo genau liegt der Preis für die Anti-Baby-Pillen?
Es gibt sowohl günstige als auch etwas preisintensivere Anti-Baby-Pillen. Ein Anwender kann sich von einem Arzt kurz vor der Einnahme ganz genau über den entsprechenden Preis beraten lassen. In der Regel liegen die Kosten für eine Anti-Baby-Pille zwischen sechs bis 12 Euro. Natürlich gibt es auch einige Marken Präparate, deren Kosten über dem durchschnittlichen Preis liegen. Eine Anwenderin hat immer die Möglichkeit, sich ganz individuell für eine passende Antibabypille zu entscheiden. Mädchen oder junge Frauen unter 18 Jahren erhalten die Minipille als Rezept verschrieben. In einem solchen Fall müssen für absolut keine Kosten aufgekommen werden. Somit erhält die Anwenderin die Anti-Baby-Pille komplett kostenlos. Sollte eine Anwenderin jedoch den 18. Geburtstag überschritten haben, dann muss für die Kosten der Anti-Baby-Pille aufgekommen werden.
Kann es bei der Einnahme der Antibabypille zu Nebenwirkungen kommen?
In seltenen Fällen kann es bei der Einnahme der Verhütungspille zu leichten Nebenwirkungen kommen. Dabei kann es sich unter anderem um die folgenden Beschwerden und Nebenwirkungen handeln:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall
- Starke Kopfschmerzen
- Ein anhaltender Hautausschlag
- Akne
Von diesen Nebenwirkungen muss jedoch nicht jeder Patient betroffen sein. Sollte ein Mediziner eine passende Antibabypille finden, dann treten nur in sehr seltenen Fällen leichte Nebenwirkungen auf. In der Regel verläuft die gesamte Einnahme der Verhütungspille komplett ohne Beschwerden und Nebenwirkungen. Sollte es bei einem Anwender einmal zu leichten Beschwerden kommen, dann kann die Dosierung ganz individuell eingestellt werden. Zudem kann der Mediziner dem Patienten ein anderes Arzneimittel verschreiben. Sollten auch Sie von starken Beschwerden oder Nebenwirkungen betroffen sein, dann ist es sehr wichtig, sich direkt an einen Arzt oder an einen Apotheker zu wenden. Dieser kann dann entscheiden, welches Arzneimittel das richtige für Sie ist. Probieren Sie es einfach aus und lassen Sie sich ganz genau von einem Frauenarzt über die Einnahme und die verschiedenen Arten der Verhütungspillen beraten. Bereits nach der ersten Einnahme kann für einen umfangreichen Schutz garantiert werden, probieren Sie es einfach selbst aus und lassen Sie sich überraschen.
Kann die Anti-Baby-Pille von jedem eingenommen werden?
Bevor Sie mit der Anwendung einer Verhütungspille beginnen, ist es sehr wichtig, sich genau von einem Arzt oder einem Apotheker über die entsprechende Einnahme der Verhütungspille aufklären zu lassen. Wie bereits beschrieben, kann eine Verhütungspille nicht von jedem eingenommen werden. In einigen Fällen ist eine Anwenderin komplett von der Einnahme einer Verhütungspille ausgeschlossen. Dabei handelt es sich beispielsweise um Frauen, die von einer starken allergischen Reaktion betroffen sind. Zudem darf eine Verhütungspille nicht von Frauen eingenommen werden, die sich bereits in einer Schwangerschaft befinden. Des Weiteren sind die Anti-Baby-Pillen für Frauen über 18 Jahren geeignet. Möchte eine Anwenderin die Verhütungspille bereits vor dem 18. Lebensjahr einnehmen, dann ist es sehr wichtig, dass sie sich genau von einem Arzt oder einem Apotheker beraten lassen. Nur dieser kann ganz genau entscheiden, ob ein Patient die entsprechende Verhütungspille einnehmen darf oder nicht. Eine Anwenderin sollte nicht ohne ein vorheriges Beratungsgespräch mit der Einnahme einer Verhütungspille beginnen. Dies ist ebenfalls immer sehr wichtig.
Die Einnahme der Pille vergessen – so lange gilt die entsprechende Schutzfunktion?
Eine Anwenderin sollte immer auf eine regelmäßige Einnahme der Verhütungspille achten. Das heißt, dass die Verhütungspille am besten immer zur gleichen Uhrzeit eingenommen wird. Sollte eine Anwenderin die Einnahme der Verhütungspille einmal vergessen haben, dann ist es sehr wichtig, diese direkt innerhalb der nächsten 12 Stunden nachzuholen. Sollten die 12 Stunden abgelaufen sein, dann ist es nicht mehr möglich, die Einnahme der Verhütungspille nachzuholen.
Pro Tag darf von der Anwenderin immer nur eine Anti-Baby-Pille eingenommen werden. Genau deswegen kann eine vergessene Einnahme nicht einfach durch eine doppelte Einnahme ersetzt werden. Daran sollte sich die Anwenderin ebenfalls ganz genau halten, da nur so eine mögliche falsche Dosierung verhindert werden kann. Sollte der Zeitraum von 12 Stunden bereits abgelaufen sein, dann ist es sehr wichtig, dass eine Anwenderin zusätzlich noch auf ein weiteres Verhütungsmittel setzt. Dabei kann es sich zum Beispiel um ein Kondom handeln. Nur so kann für einen hohen Schutz vor einer möglichen Schwangerschaft garantiert werden. Anschließend kann die Anwenderin mit der Einnahme der Verhütungspille wie gehabt weitermachen. Sollte sich eine Anwenderin nicht genau sicher sein, dann ist es sehr wichtig sich direkt an einen Fachmediziner oder an einen Frauenarzt zu wenden. Dieser kann Sie dann ganz genau über die korrekte Einnahme der Antibabypille aufklären. In einem solchen Fall sollte eine Anwenderin auf keinen Fall zu lange warten, sondern sich direkt an einen Arzt oder an einen Apotheker wenden.
Wenn auch Sie auf der Suche nach einer geeigneten Verhütungspille sind, dann warten Sie nicht mehr länger, sondern wenden Sie sich direkt an Ihren Frauenarzt. Dieser kann Sie ganz genau über die entsprechende Einnahme aufklären.