Wofür ist das Arzneimittel überhaupt geeignet?
Das Medikament Fosfomycin Aristo 3000 mg kann zur Behandlung einer unkomplizierten Infektion der Harnblase eingenommen werden. Der Wirkstoff befindet sich in Form eines Pulvers in einzelnen Beuteln. Den Inhalt des Beutels muss der Anwender in ausreichend Trinkwasser auflösen. Danach kann der Wirkstoff in Form der Lösung getrunken werden. Das Arzneimittel Fosfomycin Aristo 3000 mg sollte in jedem Fall immer ganz genau nach Absprache des Mediziners eingenommen werden. Sind bei der Patientin bestimmte Vorerkrankungen bekannt, dann ist es sehr wichtig, den Mediziner direkt darüber in Kenntnis zu setzen. Der Arzt entscheidet dann, ob Sie mit der Anwendung des Arzneimittels Fosfomycin Aristo 3000 mg weitermachen dürfen.
Da es sich bei dem Arzneimittel Fosfomycin Aristo 3000 mg um ein stark wirkendes Antibiotikum handelt, ist es verschreibungspflichtig und kann somit nur mit dem entsprechenden Rezept in den Apotheken erworben werden. Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach und lassen Sie sich von ihm das erforderliche Rezept ausstellen. In der Packungsbeilage werden die Anwendungsschritte immer ganz genau beschrieben, an die sich eine Anwenderin halten muss.
Wie gestaltet sich die korrekte Einnahme des Arzneimittels?
Für eine schnelle gesundheitliche Verbesserung und einen umfangreichen Heilungsprozess ist die richtige Einnahme des Arzneimittels Fosfomycin Aristo 3000 mg sehr wichtig. Wie bereits beschrieben, befindet sich der Wirkstoff in Form eines Pulvers in einzelnen Beuteln. Der Beutelinhalt wird von der Anwenderin in ein Glas gegeben. Im nächsten Schritt muss das Glas mit Flüssigkeit gefüllt werden. Klares Trinkwasser eignet sich am besten dafür. Achten Sie darauf, dass Sie zum Auflösen des Pulvers kein heißes Wasser verwenden. Dies kann den Wirkungseffekt der enthaltenen Wirkstoffe sehr stark verändern. Stellen Sie anschließend sicher, dass sich das gesamte Pulver im Glas aufgelöst hat. Sollte dies der Fall sein, dann können Sie die Lösung trinken.
Es ist sehr wichtig, dass die Patientin die gesamte Lösung auf einmal trinkt. Nur so kann mit einem umfangreichen Wirkungseffekt gerechnet werden. Die Fosfomycin Aristo 3000 mg Lösung sollte im Idealfall am Abend kurz vor dem Schlafen gehen eingenommen werden. Dies ist sehr wichtig, da dadurch die Verweilzeit in der Blase um einiges länger ist. Des Weiteren sollte die Fosfomycin Aristo 3000 mg Lösung nicht nach einer umfangreichen Mahlzeit, sondern auf den leeren Magen eingenommen werden. An diese Anwendungshinweise sollte sich jede Patientin genau halten. Sie sind nämlich ausschlaggebend für einen umfangreichen Behandlungserfolg.
Preis Fosfomycin Aristo in Deutschland, Schweiz & Österreich*
*Beinhaltet die Rezept- und Servicegebühr
Was sind die einzelnen Nebenwirkungen des Arzneimittels Fosfomycin Aristo 3000 mg?
Bei einer richtigen Einnahme und der passenden Dosierung treten bei der Anwendung des Arzneimittel Fosfomycin Aristo 3000 mg nur äußerst selten leichte Nebenwirkungen auf. Die meisten Anwenderinnen berichten davon, dass Sie das Arzneimittel Fosfomycin Aristo 3000 mg sehr gut vertragen haben und es während der Anwendung zu keinen Beschwerden kam. Um im Falle von Nebenwirkungen oder Beschwerden trotzdem richtig handeln zu können, ist es sehr wichtig, dass Sie sich genau über die möglichen Nebenwirkungen von einem Mediziner aufklären lassen, oder diese in der entsprechenden Packungsbeilage nachlassen. Einige der wichtigen Nebenwirkungen haben wir ebenfalls für Sie zusammengefasst und aufgeführt:
- Bauchschmerzen
- Ein andauernder Brechreiz
- Nesselausschlag
- Ein Juckreiz auf der Haut
- Schwindelanfälle, die bei den meisten Anwenderinnen immer sehr plötzlich auftreten
- Kopfschmerzen
- Eine Entzündung der Schamlippen oder der Scheide
Die verschiedenen Nebenwirkungen sollten in jedem Fall immer ganz genau beobachtet werden. Direkt nach der Einnahme kann es sein, dass bei der Anwenderin leichte Beschwerden auftreten, diese sollten jedoch innerhalb der folgenden Stunden wieder verschwinden. Hat die Anwenderin das Gefühl, dass die Beschwerden immer schlimmer werden oder es sich womöglich um eine allergische Reaktion handelt, dann ist es sehr wichtig, sich umgehend an einen Arzt zu wenden. Ein Arzt kann immer einschätzen, wie mit der Anwendung des Arzneimittels Fosfomycin Aristo 3000 mg weitergemacht werden darf.
Eine Patientin sollte in einem solchen Fall die Entscheidung auf keinen Fall selbst treffen. Sollten Sie direkt nach der Anwendung bemerken, dass bei einer eine starke allergische Reaktion auftritt, dann muss umgehend ein Arzt kontaktiert werden. In einem solchen Fall darf auf keinen Fall zu lange gewartet werden.
Dann darf das Medikament Fosfomycin Aristo 3000 mg nicht eingenommen werden?
Wie bereits erwähnt, ist das Fosfomycin Aristo 3000 mg Pulver nicht für jede Patientin geeignet. Sie sollten sich genau von einem Arzt beraten lassen, ob Sie für die Einnahme des Arzneimittels Fosfomycin Aristo 3000 mg geeignet sind oder nicht. Dies ist sehr wichtig, um das Auftreten von Beschwerden und Nebenwirkungen zu verhindern. In den beschriebenen Situationen muss auf die Anwendung des Arzneimittel Fosfomycin Aristo 3000 mg verzichtet werden:
- Bei einer vorliegenden Allergie auf einen der enthaltenen Wirkstoffe
- Bei einer bestehenden Schwangerschaft muss die Patientin komplett auf die Einnahme des Arzneimittel Fosfomycin Aristo 3000 mg verzichten
- Befindet sich eine Frau in der Stillzeit, dann ist sie ebenfalls nicht für die Anwendung des Arzneimittels Fosfomycin Aristo 3000 mg geeignet.
- Bei Frauen über 65 Jahren, ist es sehr wichtig, die Anwendung genau medizinisch beobachten zu lassen. Bei geringen Nebenwirkungen sollte bereits ein Arzt konsultiert werden. Dies gilt unter anderem auch für Patienten, die von einer eingeschränkten Funktionsweise der Nieren betroffen sind. Um ein gesundheitliches Risiko zu verhindern, ist es sehr wichtig, sich ganz genau von einem Arzt aufklären zu lassen.
Einige weitere Fälle, in denen auf die Anwendung des Arzneimittel Fosfomycin Aristo 3000 mg verzichtet werden muss, werden auch in der Packungsbeilage des Arzneimittel Fosfomycin Aristo 3000 mg ganz genau beschrieben. Ein genaues Durchlesen vor der ersten Anwendung ist in jedem Fall empfehlenswert.
Fosfomycin Aristo Packungsbeilage
Was passiert, wenn die Einnahme des Arzneimittels Fosfomycin Aristo 3000 mg vergessen oder ausgelassen wurde?
Sollte eine Anwenderin die Einnahme des Arzneimittels Fosfomycin Aristo 3000 mg vergessen oder ausgelassen haben, dann besteht die Möglichkeit, die ausgelassene Dosierung innerhalb der folgenden 12 Stunden nachzuholen. In einem solchen Fall ist es jedoch ebenfalls sehr wichtig darauf zu achten, dass die Einnahme auf den leeren Magen erfolgt. Die Einnahme des Fosfomycin Aristo 3000 mg Pulvers sollte immer zwei bis drei Stunden nach oder vor einer Mahlzeit erfolgen. Nur so kann sich der Wirkstoff über das Blut bis hin zur Blase optimal entfalten. Eine vergessene Dosierung des Arzneimittels Fosfomycin Aristo 3000 mg darf jedoch auf keinen Fall durch eine doppelte Dosierung ersetzt werden. Dies kann im schlimmsten Fall sogar zu einer sogenannten Überdosierung führen. Dies ist mit einem erheblichen gesundheitlichen Risiko verbunden. Fragen Sie immer genau bei Ihrem Arzt nach, bevor Sie eine ausgelassene Dosierung nachholen.
Ist ein Rezept für den Kauf des Arzneimittel Fosfomycin Aristo 3000 mg erforderlich?
Das Fosfomycin Aristo 3000 mg Pulver kann nur zusammen mit einem Rezept in den Apotheken erworben werden. Genau deswegen sollten Sie sich zuerst an Ihren Hausarzt wenden und sich von ihm ein passendes Rezept ausstellen lassen. Dieses kann von Ihnen danach in einer Apotheke Ihrer Wahl eingereicht werden. Probieren Sie einmal die Online Apotheken und Ihren schnellen Service aus. Das Fosfomycin Aristo 3000 mg Pulver wird Ihnen innerhalb von kürzester Zeit nach Hause geschickt, sodass Sie direkt mit der Behandlung beginnen können.
Probieren Sie das Fosfomycin Aristo 3000 mg Pulver aus, wenn auch Sie von einer Blasenentzündung betroffen sind. Der enthaltene Wirkstoff wird Sie von der schnellen und umfangreichen Wirkungsweise überzeugen.
