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Verhütung mit Pflaster

Von vielen Frauen wird die bekannte Anti-Baby-Pille nicht gut vertragen. Aus diesem Grund nimmt die Anfrage nach den beliebten Verhütungspflaster immer weiter zu. Ein Verhütungspflaster kann ganz einfach auf ausgewählten Hautstellen angebracht werden. Durch einen regelmäßigen Austausch kann immer für einen umfangreichen Schutz garantiert werden. Die Verhütungspflaster können von den Anwenderinnen direkt in den Apotheken gekauft werden. Diese sind verschreibungspflichtig. Somit ist es sehr wichtig, dass sich die Anwenderin zuerst ein passendes Rezept von einem Frauenarzt ausstellen lässt. Wenn auch Sie ein anderes Verhütungsmittel ausprobieren wollen, dann lassen Sie sich die Anwendung der Verhütungspflaster verschreiben.

Was ist ein Verhütungspflaster und was genau steckt dahinter?

Es gibt viele unterschiedliche Verhütungsmethoden für Frauen. Dazu gehört neben der Verhütungspille auch das sehr beliebte Verhütungspflaster. Aufgrund der sehr einfachen Anwendungsweise und des umfangreichen Schutzes entscheiden sich immer mehr Frauen für den Einsatz eines Verhütungspflasters.

Bei der Anwendung eines Verhütungspflaster kommt es nur in sehr seltenen Fällen zu leichten Nebenwirkungen. Von den meisten Anwenderinnen wird das Verhütungspflaster immer sehr gut vertragen. Sollte sich eine Frau für den Einsatz eines Verhütungspflasters entscheiden, dann ist es immer sehr wichtig, sich genau von einem Frauenarzt über die richtige Anwendungsweise beraten zu lassen. Nur dann kann für eine perfekte Wirkungsweise garantiert werden. Wir haben für Sie einige wichtige Eckdaten über das Verhütungspflaster zusammengefasst:

  • Das Verhütungspflaster muss immer auf eine saubere Hautstelle angebracht werden. Dabei ist es sehr wichtig, dass die ausgewählte Hautstelle im Vorfeld gründlich gereinigt wird.
  • Das Pflaster muss in der Regel alle sieben Tage gewechselt werden. Nach Ablauf einer Woche verringert sich die Wirkungsstärke. Um trotzdem einen umfangreichen Schutz garantieren zu können, ist es sehr wichtig, das Pflaster regelmäßig zu wechseln.
  • Dabei handelt es sich um ein Verhütungsmittel, das nur zusammen mit einem ausgestellten Rezept in den Apotheken erworben werden kann.
  • Das Verhütungspflaster schützt die Anwenderin vor einer möglichen Schwangerschaft jedoch nicht vor einer HIV-Infektion. Gerade aus diesem Grund ist es sehr wichtig, während des Geschlechtsverkehrs immer ein Kondom zu verwenden.
  • Die Verhütungspflaster können sowohl in den verschiedenen Apotheken als auch in den Online Apotheken erworben werden. Die Kosten für ein Verhütungspflaster belaufen sich bei 18 Euro pro Pflaster. Die meisten Krankenkasse tragen jedoch bis zum 22. Lebensjahr die Kosten des Pflasters.

Dabei handelt es sich lediglich um einige wichtige Informationen. Sollte sich eine Anwenderin für den Einsatz eines Verhütungspflasters entscheiden, dann ist es immer sehr wichtig, sich genau von einem Arzt oder einem Apotheker beraten zu lassen. Dieser klärt die Anwenderin immer ganz genau über die entsprechende Anwendung des Verhütungspflasters auf.

Verhütungspflaster – wie muss das Verhütungspflaster angewendet werden?

Gerade bei der Anwendung eines Verhütungsmittels ist es immer sehr wichtig, dass sich die Patientin ganz genau an die entsprechenden Vorschriften hält, die zur Anwendung des Verhütungspflasters gelten. Ein Patient wird vor der ersten Anwendung ganz genau von einem Arzt aufgeklärt. In einem Verhütungspflaster sind sowohl ein Gestagen als auch ein Östrogen enthalten. Die Kombination aus diesen beiden Hormonen ist sehr ähnlich, sehr stark der Kombination in den entsprechenden Anti-Baby-Pillen. Die Anwenderin kann sich immer für eine ganz individuelle Stelle entscheiden. In den meisten Fällen wird das Verhütungspflaster sowohl auf dem Arm als auch auf den Bauch geklebt. Zudem kann ein Verhütungspflaster auch noch an den folgenden Körperstellen angebracht werden:

  • Po
  • Die Außenseite des Oberarms
  • An dem gesamten Oberkörper wie beispielsweise Rücken. Die Brüste der Frau sind jedoch von dem Anwendungsbereich komplett ausgeschlossen

Bevor die Patientin das Pflaster jedoch anbringt, ist es sehr wichtig, die entsprechende Hautstelle gründlich zu reinigen. Sollte sich auf der Hautstelle eine starke Behaarung befinden, ist es sehr wichtig, die Haare vor der Anwendung zu entfernen. Die Anwendungsdauer des Verhütungspflasters beträgt genau sieben Tage. Während der Behandlungsdauer von sieben Tagen werden kontinuierlich Hormone an den Körper der Anwenderin abgegeben. Nachdem die Behandlungsphase von sieben Tagen abgeschlossen sein sollte, muss das Verhütungspflaster in jedem Fall ausgetauscht werden. Dies ist sehr wichtig, da nach sieben Tage die entsprechende Wirkungsweise des Verhütungspflasters nachlässt.

Die abgegebenen Hormone gelangen direkt in das Blut der Anwenderin und verbreiten dort anschließend ihre Wirkungsweise. Die Wirkungsweise des Verhütungspflasters ist im Grunde genommen genau die Gleiche wie die der Verhütungspillen. Durch den Einsatz eines Verhütungspflasters wird der monatliche Eisprung der Frau unterdrückt. Zudem haben die enthaltenen Hormone einen sehr starken Einfluss auf die Konsistenz der Gebärmutterschleimhaut.

Diese verdickt sich nämlich, sodass die männlichen Spermien nicht mehr in die Gebärmutter eindringen können. Sie werden von dem sogenannten Zervixschleim vor dem Eindringen abgehalten. Des Weiteren haben die Hormone des Verhütungspflasters einen starken Einfluss auf die Aktivität der weiblichen Eierstöcke. Die entsprechende Aktivität wird nämlich auf ein Minimum herabgesetzt. Diese umfangreiche Wirkungsweise des Verhütungspflasters kann sich jedoch nur dann entfalten, wenn der Patient das Verhütungspflaster in jedem Fall auch richtig anwendet. Zudem sollte immer auf einen regelmäßigen Austausch des Verhütungspflasters geachtet werden.

Wie lange kann ein Verhütungspflaster angewendet werden?

Die gesamte Anwendungsdauer eines Verhütungspflasters beträgt 21 Tage. Dies heißt jedoch nicht, dass während den gesamten 21 Tage dasselbe Verhütungspflaster angewendet werden kann. Ein Verhütungspflaster darf lediglich für sieben Tage angewendet werden. Nachdem dieser Zeitraum abgeschlossen ist, muss ein neues Pflaster auf der Haut der Anwenderin angebracht werden. Während eines Zeitraums von 21 Tagen sollte das Pflaster ca. drei Mal ausgetauscht werden.

Die meisten Frauenärzte empfohlen ein Verhütungspflaster immer nach genau sieben Tagen auszutauschen. Mit der Anwendung eines Verhütungspflaster wird immer genau am ersten Tag nach Beendigung der Monatsblutung begonnen. Nach Abschluss der 21 Behandlungstage sollte bei der Anwenderin die entsprechende Monatsblutung eintreten. In dieser Phase muss ebenfalls ein Verhütungspflaster aufgeklebt werden.

Während der gesamten Behandlungsphase darf von der Anwenderin somit keine Pause eingelegt werden. Sollte eine Anwenderin während der Behandlungsphase von starken Beschwerden oder Nebenwirkungen betroffen sein, dann ist es ratsam, auf keinen Fall zu lange zu warten, sondern sich direkt an einen Arzt oder an einen Apotheker zu wenden. Dieser kann Ihnen dann genau weiterhelfen und Sie beraten.

Wie soll sich die Anwenderin verhalten, wenn der Pflasterwechsel vergessen wurde?

Während des Behandlungszeitraums kann es durchaus auch einmal vorkommen, dass die Anwenderin nach sieben Tagen vergisst, das Pflaster zu wechseln. In einem solchen Fall muss nicht gleich in Panik ausgebrochen werden. Denn das Pflaster kann auch noch 48 Stunden nach dem eigentlichen Ablauf der Wirkungsweise gewechselt werden. Jedoch wird jede Patientin ganz genau geraten, sich immer an einen regelmäßigen Pflasterwechsel zu halten.

Nur so kann für einen sehr hohen Schutz vor einer möglichen Schwangerschaft garantiert werden. Sollte eine Anwenderin die 48 Stunden bereits überschritten haben, dann ist es sehr wichtig, sich direkt an einen Arzt oder einen Apotheker zu wenden. Dieser kann dann immer ganz individuell entscheiden, wie sich die Patientin in einem solchen Fall verhalten soll. Warten Sie auf keinen Fall zu lange, sondern wenden Sie sich direkt an Ihren behandelnden Frauenarzt.

Welche Vorteile bringt der Einsatz eines Verhütungspflasters mit sich?

Die Nachfrage nach den sehr beliebten Verhütungspflasters hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Immer mehr Frauen entscheiden sich für den Einsatz eines beliebten Verhütungspflasters. Dies hat ganz unterschiedliche Gründe. Wir haben für Sie die verschiedenen Vorteile zusammengefasst, die der Einsatz eines Verhütungspflaster mit sich bringt:

  • Das Verhütungspflaster zeichnet sich vor allem durch seine ganz einfache Anwendung aus. Die Patientin kann das Pflaster ganz einfach selber anbringen.
  • Das Verhütungspflaster kann an vielen unterschiedlichen Körperstellen angebracht werden. Dies wiederum hat den Vorteil, dass die entsprechende Körperstelle in regelmäßigen Abständen gewechselt werden kann.
  • Die meisten Anwenderinnen vertragen das Pflaster viel besser als die bekannten Verhütungspillen. Nur in sehr wenigen Fällen treten bei den Anwenderinnen Nebenwirkungen auf. Dies ist ein weiterer Grund, warum sich immer mehr Anwenderinnen für den Einsatz eines Verhütungspflaster entscheiden.
  • Das Verhütungspflaster garantiert einen umfangreichen Schutz vor einer möglichen Schwangerschaft. Es ist jedoch sehr wichtig, dass die Anwenderin das Pflaster immer ganz genau nach den entsprechenden Vorschriften anwendet. Nur so kann für eine optimale Schutzfunktion garantiert werden.

Neben diesen Vorteilen bringt der Einsatz eines Verhütungspflaster noch viele weitere Vorteile mit sich. Wir haben uns für Sie lediglich auf die wichtigsten Vorteile begrenzt. Jedoch muss gesagt werden, dass die Anwenderin durch den Einsatz eines Verhütungspflaster nicht vor möglichen Geschlechtskrankheiten geschützt wird. Dabei kann es sich unter anderem um eine HIV-Infektion oder Hepatitis B handeln. Gerade deswegen wird alle Anwenderinnen empfohlen, trotz alledem auf eine zusätzliche Schutzfunktion zu setzen und ein Kondom zu verwenden.

Bevor Sie mit der Anwendung des Verhütungspflaster beginnen, sollten Sie sich zudem auch noch die Packungsbeilage durchlesen. Dort befinden sich viele wichtige Informationen, die für den Einsatz des Verhütungspflasters sehr wichtig sind.

Quelle: Familienplanung.de/verhuetung/verhuetungsmethoden/weitere-hormonelle-methoden/verhuetungspflaster

Kann es bei der Anwendung des Verhütungspflasters zu Nebenwirkungen kommen?

Bei der Anwendung des Verhütungspflaster kann es unter bestimmten Bedingungen zu leichten Nebenwirkungen kommen. Von diesen Nebenwirkungen ist jedoch nur ein sehr geringer Anteil aller Anwenderinnen betroffen. Bei den meisten Anwenderinnen verläuft die Anwendung des Verhütungspflasters komplett ohne Beschwerden. Wir haben für Sie die wichtigsten Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen aufgelistet:

  • Kopfschmerzen
  • Eine anhaltende Übelkeit
  • Schmierblutungen
  • Starke Schmerzen in der Brust
  • Eine starke Hautreaktion an der entsprechenden Klebestelle: Sollte eine Anwenderin von diesen Beschwerden betroffen sein, dann handelt es sich in der Regel immer um eine allergische Reaktion. In einer solchen Situation sollte die Patientin auf keinen Fall zu lange warten, sondern sich direkt an einen Frauenarzt wenden. Dieser entscheidet dann, ob die Patientin mit der Anwendung des Pflasters aufhören muss.

Bei einer Anwenderin können zudem auch ganz individuelle Beschwerden auftreten. In einem solchen Fall ist es immer ratsam, diese zuerst zu beobachten. Anschließend kann dann entschieden werden, ob sich die Begleiterscheinungen verschlimmert haben, oder ob diese gleichgeblieben sind.

Sollte eine Anwenderin zum ersten Mal ein Verhütungspflaster einsetzen, dann kann es sein, dass es während der ersten Tage zu leichten Nebenwirkungen kommt. Diese sollte dann jedoch wieder verschwinden.

Quelle: Focus-arztsuche.de/magazin/gesundheitstipps/verhuetungspflaster-so-wirkt-es

Wann sollte auf die Anwendung eines Verhütungspflasters verzichtet werden?

Wie bereits beschrieben, sollte sich eine Anwenderin immer ganz genau über die entsprechende Anwendung des Verhütungspflaster beraten lassen. In einigen Fällen muss nämlich auf die Anwendung des Verhütungspflaster verzichtet werden. Dabei handelt es sich beispielsweise um Frauen, die sich in der Mitte einer Schwangerschaft befinden. Sollte eine Patientin gerade stillen, dann darf das Verhütungspflaster ebenfalls nicht angewendet werden. Zudem sind einige Frauen von einer so genannten Östrogenunverträglichkeit betroffen. In dem Verhütungspflaster ist neben dem Gestagen auch ein Östrogen enthalten.

In einem solchen Fall muss ebenfalls auf die Anwendung des Verhütungspflaster verzichtet werden. Sollten Sie sich nicht genau sicher sein, ob das Verhütungspflaster von Ihnen angewendet werden darf, dann ist es ratsam, sich direkt an einen Mediziner zu wenden. Dieser kann Ihnen dann genau sagen, ob das Verhütungspflaster von Ihnen angewendet werden darf oder nicht.

Evra Pflaster – ein ausgezeichnetes Verhütungspflaster

Ein passendes Beispiel für ein erfolgreiches Verhütungspflaster ist das Evra Pflaster. Dieses Verhütungspflaster ist lediglich in Wirkungsstärke erhältlich. Dabei handelt es sich um eine Hormonkombination von 600 mcg. Das Verhütungspflaster kann mit einem unterschiedlichen Packungsinhalt erworben werden. Dabei kann es sich sowohl um die Verhütungspflaster als auch um neun oder 12 handeln.

Sollte die Anwenderin eine längere Anwendung planen, dann ist es ratsam, sich direkt für eine größere Packung zu entscheiden. Nur so kann verhindert werden, dass der entsprechende Behandlungszeitraum unterbrochen werden muss. Es ist sehr wichtig die Behandlungszeitraum nicht zu unterbrechen. Dadurch wird die entsprechende Wirkungsweise nämlich sehr stark eingeschränkt.

Das Evra Verhütungspflaster muss einmal pro Woche von der Anwenderin gewechselt werden. Es ist ratsam, dass der Pflasterwechsel am besten immer am selben Wochentag stattfindet. Dadurch kann die Wirkungsweise positiv beeinflusst werden. Die Anwenderin sollte sich genau an die vorgeschriebene Anwendungsweise des Evra Verhütungspflaster halten.

Sollte bei der Anwenderin eine Unverträglichkeit vorliegen, dann ist es wichtig, die Behandlungsphase zuerst mit einem Mediziner zu besprechen. In einigen Fällen muss nämlich auf die Anwendung des Verhütungspflasters verzichtet werden. Um Wechselwirkungen aus dem Weg zu gehen, ist das immer sehr wichtig. Sollte eine Anwenderin beispielsweise schwanger sein oder unter Diabetes leiden, dann sollte auf die Anwendung des Verhütungspflasters in jedem Fall verzichtet werden.

Viele wichtige Informationen über die korrekte Einnahme findet die Anwenderin auch direkt in der Packungsbeilage. Im Zweifelsfall kann immer ein Arzt oder ein Apotheker kontaktiert werden. Das Evra Verhütungspflaster ist verschreibungspflichtig und kann von der Anwenderin in einer der vielen Apotheken erworben werden. Fragen Sie einfach bei Ihrem Arzt nach. Dieser kann Ihnen dann das passende Rezept für den Erwerb der Verhütungspflaster ausstellen.

Quellen