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Verhütung mit Ring
Der Verhütungsring hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Zahlreiche junge Frauen entscheiden sich für den Einsatz eines Verhütungsrings. Einer der häufigsten Gründe ist vor allem die sehr einfache Handhabung des Verhütungsrings. Dieser kann von jeder Anwenderin ganz einfach eingesetzt werden. Nachdem die Anwenderin den Ring in die Vagina eingesetzt hat, kommt es bereits zu einem Wirkungseintritt.
Die entsprechenden Hormone werden dauerhaft an die Schleimhaut abgegeben und über das Blut im gesamten Körper verteilt. Somit kann dauerhaft eine starke Schutzfunktion vor einer ungewollten Schwangerschaft garantiert werden. Wenn auch Sie auf der Suche nach einem sicheren Verhütungsmittel sind, dann fragen Sie Ihren Arzt nach dem passenden Verhütungsring. Dieser kann Sie genau über die unterschiedlichen Modelle aufklären.
Verhütungsringe – was genau versteckt sich dahinter?
Es gibt viele unterschiedliche Verhütungsmethoden, die von Frauen eingesetzt werden können. Dazu gehören nicht nur die Anti-Baby-Pille, sondern auch die Verhütungspille und die Verhütungsringe. Die Verhütungsringe werden unter den Anwenderinnen unter anderem auch als Vaginalring bezeichnet. Wie es aus der Bezeichnung bereits deutlich wird, werden der Verhütungsringe direkt in die Vagina eingeführt. Dort kann der Verhütungsringe anschließend seine enthaltenen Hormone abgeben. Dadurch wird eine ungewollte Schwangerschaft verhindert.
Ein Verhütungsring besteht in der Regel aus Kunststoff und kann deswegen relativ schmerzfrei in die Scheide der Frau eingeführt werden. Aufgrund der sehr einfachen Anwendungsweise ist es dem Patienten möglich den Verhütungsringe selbstständig in die Scheide einzuführen. Genau wie bei dem Verhütungspflaster müssen auch die Verhütungsringe in regelmäßigen Abständen gewechselt werden. Nur so kann für eine umfangreiche Schutzfunktion garantiert werden. Die Verhütungsringe müssen in der Regel immer nach drei Wochen ausgetauscht werden. Neben der Anti-Baby-Pille gehören die Verhütungsringe zu den sichersten Verhütungsmethoden für Frauen.
Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Frauen für den Einsatz des beliebten Verhütungsrings. Ein Verhütungsring schützt die Anwenderin zwar vor einer ungewollten Schwangerschaft jedoch nicht vor einer Infektion mit einer HIV-Infektion. Achten Sie aus diesem Grund zusätzlich auf die Verwendung eines Kondoms. Nur so kann eine HIV-Infektion komplett verhindert werden. Die Verhütungsringe sind verschreibungspflichtig und können somit immer nur mit einem passenden Rezept in der Apotheke gekauft werden. Zudem hat die Patientin die Möglichkeit, einen Verhütungsring auch in der Online Apotheke zu bestellen. Dieser wird Ihnen dann direkt nach Hause geliefert.
Wie können die Verhütungsringe angewendet werden?
Wie bereits beschrieben begeistern die Verhütungsringe aufgrund ihrer einfachen und zudem auch schnellen Anwendungsweise. Es gibt jedoch einige wichtige Punkte, die bei der Anwendung eines Verhütungsringes in jedem Fall beachtet werden sollten. Nur so kann für einen umfangreichen Wirkungseffekt garantiert werden.
Hinter einem Verhütungsring versteckt sich ein sehr flexibler Kunststoffring, der mit einer Hormonkombination gefüllt ist. Diese wird kontinuierlich an den Körper der Patientin abgeben und verbreitet sich direkt über die Schleimhäute. Der Verhütungsring wird direkt über die Scheide eingeführt. In ihm ist sowohl ein Gestagen als auch ein Östrogen enthalten. Bei dem Gestagen handelt es sich um den Wirkstoff Etonogestrel und bei dem Östrogen um den Wirkstoff Ethinylestradiol. Dies Kombination aus diesen beiden Wirkstoffen sorgt dafür, dass eine Frau dauerhaft vor einer ungewollten Schwangerschaft geschützt ist.
Der Verhütungsring bleibt nicht nur während des Geschlechtsverkehrs mit dem Partner, sondern dauerhaft in der Scheide. Nur so können die Hormone kontinuierlich an die Schiede abgegeben werden. Die Wirkungsweise des Verhütungsringe lässt sich ebenfalls ganz einfach erklären. Ein Verhütungsring verfügt über eine vielseitige Wirkungsweise. Dazu gehören unter anderem die folgenden Wirkungseffekte:
- Die Schleimhaut der Gebärmutter verdickt sich durch die enthaltenen Hormone so stark, sodass die männlichen Spermien nicht mehr in die weibliche Gebärmutter eindringen können, um die dort ansässigen Eizellen zu befruchten
- Des Weiteren wird der monatliche Eisprung der Frau durch die enthaltenen Hormone unterdrückt.
- Die Aktivität der Eierstöcke wird ebenfalls sehr stark herabgesetzt, sodass nur noch eine geringe Anzahl an Eizellen produziert werden kann.
- Diese Wirkungsweise kann jedoch nur dann eintreten, wenn der Verhütungsringe auch wirklich richtig angewendet wird. Sollte sich eine Anwenderin bezüglich der Anwendung des Verhütungsringe nicht sicher sein, dann ist es ratsam, im Vorfeld einen Frauenarzt zu besuchen. Dieser kann Ihnen die einzelnen Anwendungsschritte genau erklären.
Kann durch den Einsatz von Verhütungsringen ein sicherer Schutz garantiert werden?
Auf diese Frage kann mit einem klaren Ja beantwortet werden. Bei den Verhütungsringe handelt es sich um eine sehr sichere Verhütungspille, die mit der Schutzfunktion einer Anti-Baby-Pille in jedem Fall gleichgesetzt werden kann. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Frauen für die Verwendung eines Verhütungsringe. In den Verhütungsringe sind zwei bekannte Sexualhormone enthalten. Dabei handelt es sich zum einen um ein Gestagen als auch um ein Östrogen. Die Kombination aus diesen beiden Hormonen sorgt dafür, dass die Frau während der gesamten Anwendungsweise für einen hohen Schutz garantiert werden kann. Um eine sehr hohe Schutzfunktion erreichen zu können, ist es sehr wichtig, sich immer an die genaue Anwendung des Verhütungsringes zu halten. Diese kann Ihnen sowohl von einem Frauenarzt als auch von dem Hausarzt erklärt werden. Des Weiteren finden Sie viele wichtige Informationen auch in der Packungsbeilage.
Die Anwendungsweise der Verhütungsringe in wenigen Schritten ganz einfach erklärt
Die Anwendungsweise der Verhütungsringe lässt sich in wenigen Schritten ganz einfach erklären. Im Allgemeinen kann gesagt werden, dass ein Verhütungsring wie ein Tampon eingesetzt werden kann. Wir haben für Sie die einzelnen Schritte aufgelistet:
- Im ersten Schritt ist es sehr wichtig, dass die Anwenderin das Haltbarkeitsdatum des Rings prüft. Dies spielt vor allem dann eine sehr wichtige Rolle, wenn der Ring bereits seit längerem erworben wurde.
- Anschließend muss die Anwenderin ihre Hände sehr gründlich waschen. Danach sollten Sie eine Position einnehmen, die Sie persönlich als angenehm empfinden. Es ist ratsam ein Bein anzuwinkeln oder in die Hocke zu gehen, dadurch wird das Einführen des Rings erleichtert.
- Danach kann die Patientin den Ring in die Scheide schieben. Dieser muss genau an die gleiche Stelle gesetzt werden, an der sich auch ein Tampon befindet. Zudem ist es sehr wichtig, dass der Ring nach dem Einführen noch tastbar ist. Achten Sie in jedem Fall darauf, dass der Verhütungsring nicht zu tief in die Scheide eingeführt wird. Dies kann in einigen Fällen zu Entzündungen oder einer starken Reizbarkeit der Haut führen. Der Vaginalring liegt dann genau richtig, wenn er nicht drückt oder spürbar ist.
Sollte sich eine Anwenderin unsicher sein, dann ist es ratsam, sich direkt an einen Frauenarzt zu wenden. Dieser kann die Patientin dann immer ganz genau über die richtige Anwendungsweise beraten. Das Einlegen des Verhütungsrings sollte zudem immer am gleichen Wochentag erfolgen.
Dies ist ebenfalls sehr wichtig, da nur so die entsprechende Wirkungsweise des Verhütungsring positiv beeinflusst werden kann. Nach drei Wochen muss der Ring von der Anwenderin ausgetauscht werden. Es ist sehr wichtig, dass nicht zu lange gewartet wird. Nur so kann eine mögliche Schwangerschaft verhindert werden. Achten Sie immer genau darauf, dass der Ring in regelmäßigen Abständen ausgetauscht wird.
Kann der Verhütungsring wieder abgesetzt werden?
Die meisten Patientin sind sich unsicher, ob der Verhütungsring so einfach wieder abgesetzt werden kann. Auf diese Frage kann mit einem klaren Ja beantwortet werden. Der Verhütungsring kann ohne weiteres wieder abgesetzt werden. Sollte die Anwenderin bereit für eine Schwangerschaft sein, dann ist es möglich, den Verhütungsring aus der Scheide zu nehmen. Zu diesem Zeitpunkt können bei der Anwenderin sogenannte Zwischenblutungen auftreten. Diese sollten jedoch innerhalb der folgenden Tage wieder abklingen. Sollte dies nicht der Fall sein, oder sollte sich die Zwischenblutung wieder verschlimmern, dann ist es sehr wichtig, sich direkt an einen Arzt oder an einen Apotheker zu wenden. Zudem sollte der Anwenderin bewusst sein, dass nach der Entnahme des Verhütungsring keine Schutzfunktion vor einer möglichen Schwangerschaft besteht. Im Zweifelsfall kann immer ein Mediziner oder ein Apotheker direkt kontaktiert werden. Warten Sie auf keinen Fall zu lange.
Quelle: Praxistipps.focus.de/nuvaring-absetzen-mit-diesen-folgen-muessen-sie-rechnen
Kann es bei der Anwendung eines Verhütungsrings zu Nebenwirkungen kommen?
Die meisten Patientinnen sind von der einfachen Anwendungsweise des Verhütungsrings begeistert. In einigen Fällen kann eine Anwenderin jedoch von Beschwerden oder Nebenwirkungen betroffen sein. Wir haben für Sie einige der bekanntesten Nebenwirkungen aufgelistet. Dabei kann es sich unter anderem um die folgenden Begleiterscheinungen handeln:
Eine vaginale Infektion: Diese kann dann auftreten, wenn sich an dem Kunststoffring gewisse Bakterien ablagern. In einem solchen Fall kann es zu einer vaginalen Infektion kommen. Um diese verhindern zu können, ist es ratsam, den Kunststoffring in regelmäßigen Abständen zu waschen. Dabei kann die Anwenderin den Ring ganz einfach aus der Scheide entnommen und unter fließendem Wasser waschen.
Ein vaginaler Ausfluss
Starke Kopfschmerzen: Durch diese Begleiterscheinung macht sich bei den meisten Anwenderinnen eine allergische Reaktion bemerkbar. Sollten auch Sie von anhaltenden Kopfschmerzen betroffen sein, dann ist es ratsam, sich direkt an einen Frauenarzt zu wenden. Dieser kann Ihnen dann genau weiterhelfen und Sie über die weitere Vorgehensweise beraten. In einem solchen Fall sollte auf keinen Fall zu lange gewartet werden.
Von manchen Anwenderinnen wird der Verhütungsring zudem als störend während des Geschlechtsverkehrs empfohlen. Sollte dies auch bei Ihnen der Fall sein, dann muss zu einem anderen Verhütungsmittel gegriffen werden. Achten Sie zudem darauf, dass der Einsatz eines Verhütungsrings Sie nicht vor einer möglichen Infektion mit HIV schützt, sondern lediglich vor einer möglichen Schwangerschaft.
Sollten Sie während der Anwendung von anhaltenden Beschwerden betroffen sein, dann sollten Sie auf keinen Fall zu lange warten, sondern sich direkt an einen Mediziner wenden. In solchen Fällen muss in der Regel die Anwendung des Verhütungsrings abgesetzt werden.
Welche Verhütungsringe gibt es eigentlich? – die verschiedenen Verhütungsringe im Vergleich
Mittlerweile gibt es viele unterschiedliche Verhütungsrings auf dem Markt. Aufgrund der sehr großen Auswahl fällt es den Patientinnen nicht immer sehr einfach, sich für den passenden Verhütungsring zu entscheiden. Wir stellen Ihnen einige der bekanntesten Verhütungsringe vor und erklären zudem auch noch die entsprechenden Eigenschaften und Vorteile des jeweiligen Verhütungsrings:
NuvaRing – die passende Verhütungsring für jede Frau
Der NuvaRing ist ein flexibler Plastikring, der von der Patientin ganz einfach in die scheide eingesetzt werden kann. Aufgrund des weichen Plastiks ist eine schmerzfreie Anwendung möglich. Der NuvaRing kann bis zu drei Wochen in der Scheide eingesetzt bleiben. Anschließend sind die enthaltenen Hormone aufgebracht, sodass dieser ausgetauscht werden müssen.
Sollte die Anwenderin während der Behandlungsphase von einem Juckreiz betroffen sein, dann ist es möglich, den NuvaRing aus der Scheide zu entnehmen und diesen zu waschen. Achten Sie darauf, dass Sie für die Reinigung keine Seife, sondern lediglich klares Wasser benutzen. Anschließend kann der NuvaRing wieder in die Scheide eingesetzt werden. Aufgrund der sehr kompakten Zusammensetzung wird der NuvaRing von den meisten Anwenderinnen sehr gut vertragen. Nur in sehr seltenen Fällen kommt es während der Anwendung zu leichten Nebenwirkungen. Dabei kann es sich sowohl um Kopfschmerzen als auch um einen anhaltenden Juckreiz im Bereich der Scheiden handeln. Von diesen Nebenwirkungen sind in den meisten Fällen vor allem Frauen betroffen, die den NuvaRing das erste Mal verwenden.
Dies ist ganz normal, da sich die Schleimhaut der Scheide zuerst an die entsprechenden Hormone und die Hormonausschüttung gewöhnen muss. Sollten sich die Nebenwirkungen jedoch immer weiter verschlimmern, dann muss direkt ein Arzt kontaktiert werden. Der NuvaRing kann bereits von jungen Frauen ab einem Alter von 18 Jahren eingesetzt werden. Da es sich dabei um ein Verhütungsmittel handelt, kann dieses nur zusammen mit einem passenden Rezept erworben werden. Lassen Sie sich aus diesem Grund zuerst von Ihrem Frauenarzt ein Rezept zur Anwendung des NuvaRing ausstellen. Von der sehr guten Wirkungsweise werden Sie mehr als begeistert sein.
GinoRing – ein vaginaler Verhütungsring
In dem GinoRing sind zwei unterschiedliche Hormone enthalten. Diese Hormonkombination ist dafür verantwortlich, die Frau vor einer möglichen Schwangerschaft zu schützen. Die enthaltenen Hormone werden dabei immer direkt in das Blut der Anwenderin abgegeben.
Dort verbreiten sie dann ihre Wirkungsweise, sodass es zu einem relativ schnellen Wirkungseintritt kommen kann. In dem GinoRing sind zwei unterschiedliche Hormone enthalten. Dabei handelt es sich zum einen um das Hormon Ethinylestradiol als auch um das zweite Hormon Etonogestrel. Dies sind beides Sexualhormone, die zur Schwangerschaftsverhütung eingesetzt werden. Nur die Kombination aus diesen beiden Hormonen kann für einen sehr umfangreichen Schutz garantieren. Der GinoRing kann für mindestens drei Wochen im Stück in der Vagina der Frau verweilen. Anschließend muss dieser Ausgetauscht werden. Ein Austausch des GinoRing ist ganz einfach möglich.
Die Anwenderin muss dafür lediglich den alten GinoRing entfernen, sodass anschließend der neue wieder eingesetzt werden kann. Bevor Sie den GinoRing einsetzen, ist es sehr wichtig, dass Sie sich die Hände sehr gründlich waschen.
Nur so kann eine mögliche bakterielle Infektion komplett verhindert werden. Des Weiteren sollte darauf geachtet werden, dass der GinoRing auf keinen Fall zu tief in die Scheide eingesetzt wird. Dies wiederum kann zu Problemen bei der Einnahme führen. Der GinoRing kann auch während des Schwimmens oder duschen in der Scheide bleiben und muss dafür nicht entnommen werden. Das Patienten Fazit der Anwenderinnen fällt durchwegs positiv aus.
Nur sehr seltenen wird von Anwenderinnen erwähnt, dass der GinoRing während des Geschlechtsverkehrs als störend empfunden wurde. Sollte dies der Fall sein, dann ist es ratsam, sich für eine andere Verhütungsmethode zu entscheiden. Es ist sehr wichtig, dass der GinoRing während des Geschlechtsverkehrs nicht entnommen wird. Darauf sollte der Anwender in jedem Fall immer achten. Der GinoRing kann nicht ohne ein Rezept erworben werden. Aus diesem Grund sollten Sie im Vorfeld einen Mediziner kontaktieren Dieser kann dann ein Rezept für den Erwerb des GinoRing ausstellen.
Circlet – ein Verhütungsring mit zwei unterschiedlichen Hormonen
Der Circlet Ring lässt sich von jeder Anwenderin ganz einfach selber einführen und anschließend wieder entnehmen. Der Circlet Ring kann direkt in die Scheide eingeführt werden und gibt dort anschließend die enthaltenen Hormone an die dortige Schleimhaut ab. Der Circlet Ring ist verschreibungspflichtig und kann somit nur zusammen mit einem Rezept in den Online Apotheken erworben werden. Dabei handelt es sich um ein Verhütungsmittel, das lediglich von Frauen eingesetzt werden kann. Männer sind von der Anwendung dieses Verhütungsmittel komplett ausgeschlossen.
Die Anwendungsdauer des Circlet Ring beträgt genau drei Wochen. Anschließend muss wieder ein neuer Circlet Ring eingesetzt werden. Während der gesamten Behandlungsphase darf von der Anwenderin keine Pause eingelegt werden. Ansonsten kann es in dieser Phase ebenfalls zu einer Schwangerschaft kommen. Um dies zu verhindern, ist es sehr wichtig, dass die Anwenderin den Circlet Ring sehr regelmäßig austauscht.
In einigen Fällen kann es vorkommen, dass der Anwender vergisst, den Circlet Ring auszutauschen. Sollte dies auch bei Ihnen der Fall sein, dann kann der Austausch in den folgenden 48 Stunden nachgeholt werden. Im Zweifelsfall besteht immer die Möglichkeit, sich direkt an einen Arzt oder an einen Apotheker zu wenden. Dieser kann Ihnen dann dabei helfen, eine passende Lösung zu finden.
Da es sich bei dem Circlet Ring um ein Verhütungsmittel handelt, darf dieses nur von Frauen ab einem Alter von 18 Jahren angewendet werden. Zudem ist es sehr wichtig, dass sich die Anwenderin im Vorfeld ganz genau von einem Arzt aufklären lässt. Dieser kann dann die Patienten genau über die richtige Anwendungsweise beraten und informieren. Sollte eine Anwenderin von starken und zudem auch noch anhaltenden Nebenwirkungen betroffen sein, dann ist es sehr wichtig, nicht zu lange zu warten, sondern sich direkt an einen Arzt zu wenden. Nur so kann das Auftreten von weiteren Beschwerden und Nebenwirkungen verhindert werden.
SetLona – was versteckt sich hinter diesem hormonellen Verhütungsmittel?
SetLona ist ein Verhütungsring, der aus der Gruppe der hormonellen Verhütungsmittel stammt. Dieser Verhütungsring eignet sich besonders gut für Menschen, die unter einigen Unverträglichkeiten leiden und nicht jede Anti-Baby-Pille vertragen. In einem solchen Fall ist es ratsam, auf den Einsatz des SetLona Verhütungsringes zu setzen.
Wie es aus dem Namen bereits deutlich wird, wird dieser von der Anwenderin selbst direkt in die Scheide eingeführt. Danach können die enthaltenen Hormone an die Scheide abgegeben werden. Die Wirkungsdauer eines SetLona Ringes beträgt genau drei Wochen. Mit dem ersten Wirkungseintritt kann bereits kurz nach dem Einsetzen des Verhütungsrings gerechnet werden.
Sollte eine Patient unter einer Infektion im Genitalbereich leiden, dann ist es sehr wichtig den SetLona Ring zu entfernen. In dieser Zeit sollten Sie sich für den Einsatz eines anderen Verhütungsmittels entscheiden. Da es sich bei dem SetLona Ring um einen Plastikring handelt, kann dieser von der Anwenderin immer ganz einfach gewaschen werden. Danach ist es möglich, den SetLona Ring wieder einzusetzen. Der SetLona Ring kann von der Anwenderin nicht ohne ein entsprechendes Rezept erworben werden.
Dies ist sehr wichtig, da nur so eine mögliche falsche Behandlung umgangen werden kann. Zudem kann dadurch auch der Missbrauch von Verhütungsmitteln verhindert werden. Bevor Sie mit der Anwendung des SetLona Ring beginnen, ist es ratsam, sich genau von einem Arzt über die einzelnen Anwendungsschritte beraten zu lassen. Nur so kann ein schneller Behandlungserfolg gerechnet werden.
Cyclette – wie kann der Cyclette Ring eingesetzt werden?
Gerade bei der Verwendung von Verhütungsmitteln, ist es sehr wichtig, dass der Patient immer über die richtige Anwendungsweise aufgeklärt wird. Dies gilt natürlich auch für die Anwendung eines Verhütungsrings. Die Patientin muss genau wissen, wie dieser richtig eingesetzt wird.
Der Cyclette Ring kann von der Anwenderin immer selber eingesetzt werden. Sollte sich die Anwenderin über die entsprechende Stelle nicht sicher sein, dann kann im Vorfeld ein Frauenarzt gefragt werden. Der Cyclette Ring muss nämlich an der gleichen Stelle eingesetzt werden, an der auch ein Tampon eingesetzt wird. Mittlerweile gibt es sogar sogenannte Einsetzhilfe. Dies sollte der Patientin dabei helfen den Verhütungsringe einfacher in die Scheide einzusetzen.
Der Cyclette Ring kann von der Anwenderin ganz einfach über einen längeren Zeitraum eingesetzt werden. Somit eignet sich der Cyclette Ring als optimales Verhütungsmittel. Der Cyclette Ring ist ebenfalls verschreibungspflichtig und kann nicht ohne das passende Rezept in den Apotheken erworben werden.
Mittlerweile kann der Cyclette Ring sogar in den sehr beliebten Online Apotheken erworben werden. Wenn auch Sie noch auf der Suche nach dem passenden Verhütungsmittel sind, dann probieren Sie doch einfach einmal den Cyclette Ring aus. Dieser begeistert nicht nur durch seine sehr sichere Wirkungsweise, sondern auch durch eine sehr einfache Anwendung.
Der Einsatz eines Verhütungsrings bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich. Mittlerweile gehört der Verhütungsring sogar zu einem der sicheren Verhütungsmittel für Frauen. Sollte eine Frau sowohl die Anti-Baby-Pille als auch das Verhütungspflaster nicht gut vertragen, dann ist es ratsam, beim Frauenarzt nach einem Rezept für den Verhütungsring zu fragen. Dieser kann unter anderem auch über eine Zeit von drei Wochen ausprobiert werden. Anschließend hat der Patient die Möglichkeit, sich für oder gegen den Verhütungsring zu entscheiden. Es gibt eine sehr große Auswahl an verschiedenen Verhütungsrings, sodass die Patientin frei wählen kann.