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Medikamente gegen vorzeitigen Samenerguss
Zahlreiche Menschen weltweit leiden unter einem frühen Samenerguss. Dieser kann nicht nur negative Folgen auf das partnerschaftliche Sexualleben, sondern auch auf die Psyche des Betroffenen haben. Gerade deswegen ist es empfehlenswert, sich umgehend über ein Medikament gegen den vorzeitigen Samenerguss beraten zu lassen. Sowohl Ihr Hausarzt als auch ein professioneller Urologe können Sie ganz genau über die passenden Arzneimittel beraten. Fragen Sie einfach direkt nach und lassen Sie sich ein erforderliches Rezept ausstellen.
Ein vorzeitiger Samenerguss – was genau versteckt sich dahinter?
Ein vorzeitiger Samenerguss kann bei Männern der verschiedenen Altersklasse auftreten. Dabei handelt es sich um keine Seltenheit. Ein vorzeitiger Samenerguss fällt unter die Rubrik sexuelle Störungen und kann lediglich bei Männern auftreten. In der medizinischen Fachsprache wird ein frühzeitiger Samenerguss unter anderem auch als Ejaculation praecox bezeichnet. Immer häufiger sind sogar junge Männer davon betroffen. Ein vorzeitiger Samenerguss wirkt sich bei den betroffenen Männern in den meisten Fällen auch auf die Psyche und das partnerschaftliche Sexualleben aus. Dies wiederum kann schlussendlich zu erheblichen Beziehungsproblemen führen. Gerade deswegen ist es ratsam, frühzeitig mit einer entsprechenden medizinischen Behandlung zu beginnen.
Der Mediziner wird zwischen zwei unterschiedlichen Arten von Samenerguss unterschieden. Dabei handelt es sich zum einen um einen primären vorzeitigen Samenerguss als auch um einen sekundären vorzeitigen Samenerguss. Wir haben für Sie die einzelnen Unterschiede erläutert:
- Ein primärer vorzeitiger Samenerguss tritt in der Regel bereits direkt zu Beginn des Sexuallebens auf. In der Regel sind junge Männer ab einem Alter von 17 Jahren von einem primären vorzeitigen Samenerguss betroffen.
- Ein sekundärer vorzeitiger Samenerguss entwickelt sich hingegen im Laufe des Lebens. Somit kann ein sekundär vorzeitiger Samenerguss in jeder Alterskategorie auftreten.
Es gibt viele unterschiedliche Medikamenten gegen den vorzeitigen Samenerguss. Die meisten dieser Arzneimittel sind rezeptpflichtig. Sobald ein Urologe sie gründlich geprüft hat, kann er Ihnen ein passendes Arzneimittel zur Einnahme verschreiben. Der Urologen informiert Sie zudem auch über die entsprechende Dosierung und den jeweiligen Behandlungszeitraum.
Quelle: Spiegel.de/wissenschaft/medizin/vorzeitiger-samenerguss-pharmakonzern-erfindet-massenleiden
Auf welche Art und Weise kann ein vorzeitiger Samenerguss behandelt werden?
Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten, einen vorzeitigen Samenerguss zu behandeln. Die meisten Betroffenen sind der Meinung, dass ein vorzeitiger Samenerguss lediglich durch die Einnahme von Medikamenten kontrolliert werden kann. Dies ist jedoch nicht der Fall. Mit Hilfe der folgenden Möglichkeiten kann ein vorzeitiger Samenerguss ebenfalls behandelt werden:
- Eine medizinische Therapie mithilfe von passenden Medikamenten: In einem solchen Fall ist es sehr wichtig, dass der Patient zuerst einen Urologen besucht. Dieser kann dem Patienten dann sowohl das passende Arzneimittel als auch die dazugehörige Dosierung verschreiben. Die meisten Mediziner verschreiben bei einem vorzeitigen Samenerguss das Arzneimittel Priligy.
- Die Stimulationsmethoden: Mit Hilfe der verschiedenen Stimulationsmethoden kann ein vorzeitiger Samenerguss viel besser kontrolliert und zudem auch unterbunden werden. Lassen Sie sich im Vorfeld einfach ganz genau von einem Mediziner beraten.
- Eine professionelle Sexualtherapie: Wenn der Patient nicht gewollt ist, sich in medikamentöse Behandlung zu begeben, dann besteht auch die Möglichkeit einer Sexualtherapie. Diese wird in den meisten Fällen von dem behandelnden Urologen durchgeführt.
Jeder Betroffene hat die Möglichkeit, sich ganz individuell für die passende Behandlung zu entscheiden.
Quelle: Gesundheitsinformation.de/vorzeitiger-samenerguss-ejaculatio-praecox.html
Welche Medikamente gegen vorzeitigen Samenerguss gibt es?
Sollte ein Mann unter einem vorzeitigen Samenerguss leiden, dann ist es ratsam, sich immer direkt an einen Mediziner zu wenden. Dieser kann dann ganz genau entscheiden, welches Medikament das passende für den Patienten ist. Es gibt einige Medikamente, die dabei helfen können, einen vorzeitigen Samenerguss zu unterdrücken. Eines davon ist Dapoxetin:
Dapoxetin – ein geeignetes Arzneimittel zur Behandlung eines vorzeitigen Samenergusses
Das Arzneimittel Dapoxetin ist unter anderem auch unter dem Namen Priligy bekannt. Dieses Arzneimittel wird immer häufiger von Urologen an Patienten verschrieben, die von einem vorzeitigen Samenerguss betroffen sind. In dem Arzneimittel Priligy ist der bekannte Wirkstoff Dapoxetin.
Dieser Wirkstoff ist dafür verantwortlich, den Samenerguss beim Mann zu unterdrücken. Dies ist durch eine Blockierung des Rücktransports des Hormons Serotonin möglich. Somit steigt im Körper das Niveau an Serotonin an. Dies spiegelt sich wiederum in einem anhaltenden sexuellen Lustempfinden beim Mann wider. Dadurch wird sowohl der Orgasmus als auch die Ejakulation verzögert. Aufgrund der sehr starken Wirkungsweise wird der Wirkstoff Dapoxetin unter anderem auch als Selektiver Serotonin-Wiederaufnahme Hemmer bezeichnet. Dieses Arzneimittel wird unter anderem auch an Menschen verschrieben, die unter einer Depression leiden. Das Arzneimittel Priligy ist in Form von Tabletten erhältlich.
Diese können von dem Patienten immer oral eingenommen werden. Die entsprechenden Mahlzeiten haben absolut keinen Einfluss auf die Wirkungsweise des Arzneimittels Priligy. Somit kann der Patient die Priligy Tabletten ganz unabhängig von den entsprechenden Mahlzeiten einnehmen. Die Priligy-Tabletten können in den Apotheken in ganz unterschiedlichen Dosierungen erworben werden. Die meisten Mediziner verschrieben zu Beginn des Behandlungszeitraums eine eher geringere Dosierung. Es ist jedoch möglich, die Dosierung im Laufe des Behandlungszeitraums anzupassen. Dies kann jedoch nur durch einen Arzt erfolgen.
Kann es bei der Einnahme der Priligy Tabletten zu Nebenwirkungen kommen?
Von den meisten Anwendern werden die Priligy Tabletten immer sehr gut vertragen. Nur in absoluten Ausnahmefällen ist ein Anwender von Nebenwirkungen betroffen. Es ist jedoch sehr wichtig, dass der Anwender vor der ersten Einnahme der Priligy Tabletten die entsprechende Packungsbeilage ganz genau durchliest. Dort findet er viele wichtige Informationen, die für die Einnahme der Priligy Tabletten sehr wichtig sind. Dazu gehören unter anderem auch die möglichen Nebenwirkungen. Bei der Anwendung des Arzneimittels Priligy kann es unter anderem zu den folgenden Nebenwirkungen kommen:
- Durchfall
- Erbrechen
- Kopfschmerzen
- Ein trockener Mund
- Schwindel
- Eine sexuelle Unlust
- Ein anhaltender Juckreiz im männlichen Glied
- Ein lang ausbleibender Samenerguss
Ein Patient muss sich immer ganz genau an die Einnahmevorschriften halten, die für die Priligy Tabletten gelten.
Neben der selektiven Serotonin-Wiederaufnahme Hemmer, die von dem Anwender immer oral eingenommen werden müssen, gibt es unter anderem auch Medikamente, die in Form einer Creme oder einer Lotion angewendet werden. Der enthaltene Wirkstoff betäubt dann die Eichel des männlichen Gliedes. Diese Arzneimittel müssen jedoch immer rechtzeitig angewendet werden, da es etwas Zeit in Anspruch nimmt, bis die Lotion in die Schleimhaut einzieht. Sowohl in den Cremes als auch in den Lotionen oder Sprays ist der Wirkstoff Lidocain (Emla) oder Prilocain enthalten.
Diese Wirkstoffe verfügen über eine betäubende Wirkungsweise. Dadurch wird der Penis unempfindlicher, sodass es erst viel später zu einem Samenerguss kommt. Sowohl der Spray als auch die Cremes werden erst wenige Minuten vor dem Geschlechtsverkehr angewendet. Achten Sie darauf, dass die Creme richtig einzieht. Ansonsten kann die betäubende Wirkungsweise auch auf die Partnerin übertragen werden. Dies kann durch den Einsatz eines Kondoms verhindert werden.