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Levitra Erfahrungen

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Erfahrung mit Levitra (Vardenafil)

Levitra ist ein starker oraler PDE5-Hemmer zur Verbesserung der Erektionsfähigkeit bei Männern mit leichter bis schwerer Erektionsstörung. Es wird empfohlen, Levitra regelmäßig (2 bis 3 Mal pro Woche) einzunehmen, um den Blutfluss zu verbessern. Das Medikament kann die Durchblutung verbessern und den arteriellen Zufluss zu Penis und Prostata erhöhen. Die verfügbaren Dosierungen sind 5 mg, 10 mg und 20 mg. Die Standardanfangsdosis von Levitra beträgt 10 mg, die 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen wird. Die zulässige Höchstdosis beträgt 20 mg, die je nach Nebenwirkungen und Wirksamkeit auf 5 mg reduziert werden kann.

Eine Studie ergab, dass Männer, die 10 mg oder 20 mg erhielten, deutlichere Verbesserungen der Erektionsfähigkeit erfuhren. Dies betraf vor allem die Aufrechterhaltung einer Erektion für eine bessere Penetration. Eine Erekionsstörung kann durch psychische oder physische Komplikationen oder eine Mischung aus beidem verursacht werden. Was auch immer das Problem ist, generisches Levitra führt zu Veränderungen der Blutgefäße und der Muskeln, so dass mehr Blut in den Penis fließen und ihn hart halten kann. Levitra erfordert sexuelle Stimulation, damit das Medikament wirken kann.

Was Levitra mit Viagra vergleichbar macht, ist die Tatsache, dass es eine Erektion lange genug aufrechterhält, damit der Anwender eine befriedigende sexuelle Aktivität durchführen kann. Die Anwendung von Levitra konzentriert sich ausschließlich auf die Steuerung der erektilen Funktion. Levitra wird nicht für Frauen empfohlen.

Levitra mit E-Rezept

Was ist Levitra?

Levitra ErfahrungenLevitra ist ein Markenname von Vardenafil, einem Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen. Vardenafil wird auch unter dem Markennamen Staxyn vermarktet. Vardenafil ist ein PDE5-Hemmer, d. h. es wirkt durch die Blockierung eines Enzyms namens Phosphodiesterase-5 (PDE5). Das PDE5-Enzym blockiert Erektionen, indem es eine natürliche Chemikalie namens cGMP stoppt. Dieser Stoff ist dafür verantwortlich, dass sich die Blutgefäße im Penis öffnen, der Blutfluss dort zunimmt und der Penis härter wird. Durch die Hemmung von PDE5 lässt Levitra das cGMP länger wirken und sorgt dafür, dass Ihre Erektion länger anhält.

Mit anderen Worten: Levitra hilft bei erektiler Dysfunktion, indem es die Blutgefäße entspannt und den Blutfluss in den Penis erhöht. Doch sollten Sie wissen, dass Levitra keine Zauberpille ist, sie kann Ihnen keine Erektion verschaffen, wenn Sie nicht erregt sind. Sie müssen erregt sein und sexuell stimuliert werden, damit es wirksam wirkt.

Wie muss Levitra angewendet werden?

Eine Erektionsstörung ist eine häufige sexuelle Funktionsstörung, die sich auf verschiedene Weise äußern kann: Sie können Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen, eine Erektion zu halten oder einen Mangel an morgendlichen Erektionen feststellen. Es können dafür unterschiedliche Ursachen verantwortlich sein, diese können sich von Mann zu Mann jedoch sehr unterscheiden. Mögliche Ursachen können zum Beispiel sein:

Sollten Sie sich nicht sicher sein, welche Ursache für Ihre Erektionsstörung verantwortlich ist, dann besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass Sie sich an einen Arzt wenden.

Wie muss das Medikament Levitra genau dosiert werden?

Levitra ist als orale Tablette in verschiedenen Stärken erhältlich: 2,5 mg, 5 mg, 10 mg und 20 mg. Welche Dosierung für Sie am besten geeignet ist, entscheidet am besten immer Ihr behandelnder Arzt.

Für die meisten Menschen, die empfohlene Anfangsdosis von Vardenafil ist 10 mg. Sie sollten es etwa 60 Minuten vor der sexuellen Aktivität einnehmen. Sie können Levitra mit oder ohne Nahrung einnehmen, aber es kann schneller wirken, wenn Sie es auf nüchternen Magen einnehmen. Die maximale Tagesdosis für Levitra beträgt 20 mg pro Tag.

Wie wirksam ist Levitra bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion?

Levitra hat sich als sehr wirksam erwiesen und verhilft vielen Männern mit Erektionsstörungen zu einer besseren Erektion bei sexueller Erregung. Levitra behandelt nicht die eigentliche Ursache der Erektionsstörung. Es kann jedoch dazu beitragen, Ihr Selbstvertrauen zu stärken und die Ängste und den Stress zu verringern, die durch die eine Erektionsstörung selbst entstehen.

Eine erektile Dysfunktion ist oft ein Symptom eines ernsteren zugrunde liegenden Gesundheitsproblems – wie Diabetes, Bluthochdruck, ein hoher Cholesterinspiegel oder eine hormonelle Störung. Am häufigsten ist sie auf eine zugrunde liegende Gefäßerkrankung (Verengung der Blutgefäße) zurückzuführen. Dies kann ein frühes Warnzeichen für eine Herzerkrankung und einen Schlaganfall sein, insbesondere wenn Sie über 40 Jahre alt sind. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie die von uns empfohlenen Untersuchungen bei Ihrem Arzt durchführen lassen, um zugrundeliegende Gesundheitsprobleme und Risikofaktoren zu erkennen und zu behandeln.

Eine Erektionsstörung kann auch durch psychische Probleme wie Stress, Angstzustände und Depressionen verursacht werden.

Wie schnell wirkt Levitra?

Levitra wirkt in der Regel innerhalb von 60 Minuten und kann etwa vier bis fünf Stunden lang wirksam bleiben. Das bedeutet nicht, dass Ihre Erektion so lange anhält, sondern nur, dass Sie innerhalb dieses Zeitraums eine bessere Erektion bekommen können. Das Essen einer leichten Mahlzeit vor der Einnahme von Levitra sollte die Wirkung von Levitra nicht verzögern.

Wirkt Levitra? Etwa 70 % der Männer haben bei der Einnahme von PDE5-Hemmern wie Levitra positive Ergebnisse erzielt. Medikamente wirken bei jedem Menschen anders, und wenn Sie psychologische Ursachen für eine schlechte Erektionsqualität haben, benötigen Sie möglicherweise weitere Beratung oder Therapie. Außerdem müssen Männer mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes möglicherweise genauer beobachtet und die Dosierung angepasst werden. Levitra wird in Form von Tabletten in vier verschiedenen Dosierungen angeboten:

  • 2,5 mg
  • 5 mg
  • 10 mg
  • 20 mg

Die meisten Ärzte beginnen mit einer niedrigeren Dosierung, die etwa eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen wird. Denken Sie daran, dass Sie eine Stimulation benötigen, um eine Erektion zu erreichen.

Wenn Sie keine Linderung der Symptome feststellen, sollten Sie die Dosis nicht verdoppeln. Dies kann zu schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Priapismus – einer lang anhaltenden und schmerzhaften Erektion – führen. Wenden Sie sich stattdessen an Ihren Arzt, um die Dosierung zu ändern.

Levitra-Nebenwirkungen

Levitra kann Nebenwirkungen verursachen, die bei höherer Dosierung wahrscheinlicher sind. Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Levitra gehören:

  • Kopfschmerzen
  • Erröten
  • Laufende Nase
  • Sodbrennen (Dyspepsie)
  • Nasennebenhöhlenentzündung
  • Grippeähnliche Symptome
  • Übelkeit
  • Schwindel/Schwindelgefühle
  • Rückenschmerzen

In seltenen Fällen kann Levitra auch schwerwiegendere Nebenwirkungen verursachen, darunter:

  • Priapismus, eine verlängerte Erektion, die eine Notfallbehandlung erfordert
  • Sehkraftverlust oder Veränderungen des Farbsehens
  • Hörverlust oder Klingeln in den Ohren (Tinnitus)
  • Blutdruckabfall (Hypotension)

Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie eine dieser besorgniserregenden Nebenwirkungen bemerken.

Wechselwirkungen zwischen Levitra und anderen Medikamenten

Wie bei allen Medikamenten sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie mit der Einnahme von Levitra beginnen. Besprechen Sie Ihre Krankengeschichte und alle rezeptfreien Ergänzungsmittel oder verschreibungspflichtigen Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden. Bestimmte Medikamente, wenn sie zusammen mit Levitra eingenommen werden, erhöhen die Wahrscheinlichkeit von unerwünschten Wirkungen, einschließlich:

  • Nitrate: Medikamente wie Nitroglycerin, das zur Behandlung von Brustschmerzen (Angina pectoris) eingesetzt wird, und Amylnitrite, eine beliebte Club-Droge, die „Poppers“ genannt wird, fallen in die Klasse der Nitrate. Sie sollten Nitrate nicht zusammen mit Levitra einnehmen, da sie zusammen einen potenziell tödlichen Blutdruckabfall verursachen können.
  • Riociguat: Der Guanylatzyklase (GC)-Stimulator Riociguat (Markenname Adempas) sollte nicht zusammen mit Levitra eingenommen werden, da beide Arzneimittel den Blutdruck senken und die Kombination zu einem zu niedrigen Blutdruck führen kann.
  • CYP3A4-Hemmer: Bestimmte Medikamente können die Verarbeitung von Arzneimitteln in der Leber stören, indem sie das CYP3A4-Enzymsystem beeinflussen, die Konzentration verändern und das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Beispiele hierfür sind Ketoconazol, Ritonavir, Indinavir und Erythromycin. Grapefruitsaft kann ebenfalls auf dieses Enzym einwirken und die Vardenafil-Wirkstoffkonzentration beeinflussen.
  • Alpha-Blocker: Diese Medikamente werden zur Senkung des Blutdrucks und zur Behandlung bestimmter Prostatabeschwerden, wie der gutartigen Prostatahyperplasie (BPH), eingesetzt. Beispiele sind Doxazosin, Terazosin, Alfuzosin und Tamsulosin. Die Einnahme von Alphablockern zusammen mit Vardenafil kann zu einem Blutdruckabfall führen.

Diese Liste enthält nicht alle möglichen Wechselwirkungen mit Levitra. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Fragen oder Bedenken haben.

Was sind die Hauptunterschiede zwischen Levitra und Viagra?

Es gibt einige leichte Unterschiede zwischen Levitra und Viagra. Beide Produkte brauchen eine ähnliche Zeit, um zu wirken, etwa 30 Minuten bis 1 Stunde. Levitra kann jedoch schneller wirken. Bei manchen Patienten kann es bereits 16 Minuten nach der letzten Einnahme zu einer Erektion führen. Viagra hat eine kürzere Wirkungsdauer als Levitra.

Was Levitra bei sexuellen Funktionsstörungen so beliebt macht, ist, dass es tendenziell weniger klassische Nebenwirkungen hat als Viagra. Und es führt nicht zu Muskelschmerzen oder Ausschlag. Allerdings haben Viagra und Levitra gemeinsame Nebenwirkungen, wie z. B. Farbveränderungen der Augen.

Ein weiterer kleiner Unterschied zwischen Levitra und Viagra liegt im Ausscheidungsprozess. Die meisten Bestandteile von Levitra werden mit dem Stuhl ausgeschieden. Bei Viagra hingegen wird ein Teil davon mit dem Urin ausgeschieden. Daher ist es wichtig, bei der Einnahme von Viagra oder Levitra einen normalen Stuhlgang zu haben.

Was ist stärker, Viagra oder Levitra?

Die Höchstdosis für Viagra beträgt 100 mg, die Höchstdosis für Levitra beträgt 20 mg. Da Levitra biochemisch stärker ist als Viagra, nehmen die Anwender niedrigere Dosen ein. Um die Wirksamkeit von Viagra oder Levitra zu erhöhen, ist es wichtig, sexuelle Stimulation zu verwenden. Geben Sie Ihrem Körper Zeit, das Präparat zu verstoffwechseln, damit Sie die positiven Wirkungen spüren können.

Diese Produkte können nur wirken, wenn Sie sexuell stimuliert sind. Wenn Sie also die sexuelle Stimulation verlängern oder eine schwere und fettreiche Mahlzeit zu sich nehmen, kann es länger dauern, bis sie wirken.

Wenn man die Unterschiede zu anderen Produkten vergleicht, z. B. zwischen Viagra und Cialis, ist Cialis ein schneller wirkendes Produkt. Sie können es bereits eine halbe Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr einnehmen. Bei Viagra ist es am besten, es mindestens 1 Stunde vorher einzunehmen.

Die Levitra Erfahrungen

Männer, die an Erektionsstörungen leiden, haben mit dem Medikament Levitra sehr positive Erfahrungen gemacht. In den Berichten ist deutlich zu erkennen, dass bereits viele Männer von der Anwendung von Levitra profitieren konnten. Männer, die andere Medikamente zu Erektionsproblemen ausprobiert haben und sich anschließend für die Einnahme von Levitra entschieden haben, waren sehr überrascht, wie schnell die Wirkung von Levitra einsetzt. Auch wird in den Erfahrungsberichten immer wieder erwähnt, dass die Wirkung von Levitra viel länger als viele andere Medikamente gegen Erektionsstörungen anhält.

Quelle: Sanego.de/Medikamente/Levitra